Welche Walarten leben im Indischen Ozean?

Welche Walarten leben im Indischen Ozean?

Jüngste Studien zeigen, dass es vier akustische Populationen im Indischen Ozean gibt, darunter zwei separate Pygmäen Blauwal Populationen (Madagaskar und Australien) sowie die Blauwale des nördlichen indischen Ozeans und die Antarktis Blauwale.

Wo findet man den Grauwal?

Grauwale leben dauerhaft näher an den Küsten als jede andere Walart. Sie verbringen den Sommer in polaren Gewässern und ziehen im Winter südwärts. Die ostpazifische Population überwintert vor den Küsten von Kalifornien und Mexiko.

Wie sieht ein nordkaper aus?

Nordkaper haben zwei Atemlöcher und erzeugen beim Ausatmen eine bis zu fünf Meter hohe, V-förmige Fontäne. Ihr Körper ist abgesehen von weißen Flecken auf der Bauchseite schwarz oder dunkelgrau gefärbt. Nordkaper haben keine Rückenflosse und lange, breite Brustflossen, an denen kleine Leisten herablaufen.

Wie nennt man die speckschicht der Wale?

Der Körper ist von einer dicken Speckschicht, dem sogenannten Blubber, eingehüllt. Dieser dient der Wärmeisolation und verleiht den Walen eine glatte, stromlinienförmige Körperform. Bei den großen Arten kann der Blubber bis zu einem halben Meter Dicke erreichen.

Was gibt es alles für Walarten?

Artenführer

  • Beluga.
  • Blauwal.
  • Buckelwal.
  • Gewöhnlicher Großer Tümmler.
  • Orca (Schwertwal)
  • Schweinswal.

Wie sehen Grauwale aus?

Grauwale unterscheiden sich von allen anderen Großwalen. Die namensgebende graue Haut kann auch schieferblau oder weißmarmoriert sein. Sie haben einen relativ kleinen, schmalen Kopf, der zwischen Blasloch und Schnauze charakteristisch gewölbt ist. Statt einer Rückenflosse haben Grauwale einen flachen Buckel.

Wie lange kann ein Grauwal unter Wasser bleiben?

Im Oktober brechen sie zum Golf von Kalifornien auf. Dort befinden sich ihre Paarungs- und Geburtsbuchten. Für diese Strecke brauchen die Grauwale zwei bis drei Monate. Und das obwohl sie bis zu 10 Kilometer pro Stunde zurücklegen können.

Welcher Wal ist ein Fisch?

Obwohl Wale und Delfine ähnliche Körperformen haben wie Fische, gehören sie doch zu den Säugetieren. Fische atmen mit Kiemen, Wale und Delfine hingegen mit Lungen, wie wir Menschen auch. Das heißt, sie können Sauerstoff nur aus der Luft, nicht aber aus dem Wasser aufnehmen, wie die Fische.

Was haben Wale für Besonderheiten?

Wale sind Luftatmer und besitzen Lungen. Je nach Art können sie zwischen einigen Minuten bis zu mehr als zwei Stunden (zum Beispiel Pottwal) untergetaucht bleiben. Wale besitzen ein besonders leistungsfähiges Herz. Dadurch wird der im Blut aufgenommene Sauerstoff sehr effektiv im Körper verteilt.

Wie alt werden nordkaper?

Steckbrief Nordkaper

Größe 13-18 m
Gewicht 40-80 Tonnen
Lebensdauer etwa 50 Jahre
Nahrung Kleinkrebse, kleine Fische
Feinde Große Haie, Orcas

Was essen nordkaper?

Atlantische Nordkaper sind sehr langsam schwimmende Wale, die sich mit etwa 8 km/h fortbewegen. Wie alle Bartenwale sieben sie die Nahrung mit ihren Barten; hauptsächlich bleiben Ruderfußkrebse darin hängen, aber auch kleine Fische.

Was waren die Vorfahren der Wale?

Die Vorfahren der Wale waren auf dem Land lebende Säugetiere, die vor rund 50 Millionen Jahren zu einem Leben im Wasser übergingen und sich nach und nach zu perfekten Meeressäugern entwickelten. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Wale mit den Paarhufern verwandt sind.

Wann ist die beste Zeit für Wale zu sehen?

Sowohl die Atlantik- als auch die Pazifikküste Kanadas sind hervorragende Orte, um Wale zu beobachten. Die beste Zeit, um Wale im Atlantik zu sehen, ist Juli bis September. Hier bekommt man Glattwale Finnwale, Buckelwale, Pilotwale oder auch Minkwale zu sehen.

Was muss man tun um Wale zu sehen?

„Um Wale tatsächlich zu sehen, muss man auch ein bisschen was dafür tun: eine kleine Wanderung unternehmen, mit einem Fernglas die Wasseroberfläche absuchen“, verrät Thilo Maack, „man muss ein bisschen Zeit mitbringen.“

Was sind die bekanntesten Walen auf der Erde?

Folgende Arten zählen zu den bekanntesten Walen: Der Blauwal ist das größte Tier, das jemals auf der Erde gelebt hat. Er wird bis zu 28 Meter, manchmal sogar bis zu 33 Meter lang und wiegt bis zu 200 Tonnen. Im Vergleich dazu sind Elefanten fast Leichtgewichte: Sie werden nur bis zu fünf Tonnen schwer.

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