FAQ

Welche Wildvoegel uebertragen Vogelgrippe?

Welche Wildvögel übertragen Vogelgrippe?

Die Vogelgrippe kann neben Hühnern und Puten auch Enten, Gänse, Schwäne und andere Wasservögel gefährden. Eine Übertragung auf Singvögel hat es weltweit bisher kaum gegeben. Für Wintergäste am Futterhaus besteht deshalb kein erhöhtes Risiko. Darf man trotz Vogelgrippe Vögel füttern?

Welche Vögel sterben an Vogelgrippe?

Vogelgrippe-Viren. Die Vogelgrippe wird durch verschiedene Grippeviren übertragen – derzeit durch das Influenzavirus A (H5N1) – und ist insbesondere für Hühnervögel (z. B. Hühner, Puten, Fasane) gefährlich.

Wie lange bleibt Vogelkot infektiös?

Bei 15 – 20 Grad Celsius z. B. bleibt das Virus mehrere Tage infektiös, bei 4 Grad Celsius deutlich länger.

Können Möven Krankheiten übertragen?

Wissenschaftler in Australien schlagen Alarm: Mit antibiotikaresistenten Keimen infizierte Seemöwen könnten die Keime ihrerseits auf Menschen übertragen und damit schwerwiegende Krankheiten auslösen.

Können Papageien Krankheiten übertragen?

Die Papageienkrankheit ist auch eine sogenannte Zoonose, also eine Krankheit, die vom Tier auf den Menschen übergehen kann.

Können Vögel Krankheiten auf Hunde übertragen?

An dem aktuellen, in Deutschland und Europa grassierenden Vogelgrippe-Virus H5N8 hat sich noch kein Mensch angesteckt. Es sind noch keine Übertragungen auf Hunde oder Katzen bekannt.

Wie können Tiere Krankheiten übertragen?

Eine Ansteckung kann hier bereits durch das Einatmen von Staub bei der Käfigreinigung erfolgen. Ornithose ist sehr stark ansteckend und zählt zu den meldepflichtigen Erkrankungen. Gerade bei Vögeln ist es oft der Fall, dass Erkrankungen durch neue Tiere im Schwarm eingeschleppt werden.

Ist Staupe auf Katzen übertragbar?

Es handelt sich hierbei um behülte RNA-Viren. Für den Virus empfänglich sind Caniden (Hundeartige), Musteliden (Marderartige), Großkatzen sowie eineige Bärenarten. Katzen infizieren sich nicht.

Wie kann Staupe übertragen werden?

Hauptsächlich erfolgt die Übertragung direkt durch Kontakt beim Belecken und durch Tröpfcheninfektion oder indirekt über die Aufnahme von verunreinigtem Futter oder Wasser. Aufgenommen wird das Virus über die Atemwege und den Magen-Darm-Trakt. Generell sind junge Tiere empfindlicher als Alte.

Wer kann Staupe bekommen?

Hunde jeden Alters können erkranken, jedoch sind vor allem junge Hunde zwischen drei und sechs Monaten, ungeimpfte oder immunsupprimierte Tiere betroffen. Die Impfung gegen Staupe gehört daher zu den so genannten Pflichtimpfungen (Core-Impfungen), die jeder Hund erhalten sollte.

Welche Tiere können die Staupe bekommen?

Was genau ist Staupe? Das Hunde-Staupevirus (canine distemper) ist eine hochansteckende Infektionskrankheit, die Hunde und Hundeartige befällt. Sie ist ein Paraymyxvirus (RNA-Virus), der dem Masernvirus bei Menschen ähnelt. Hauskatzen können sich zwar mit dem Virus infizieren, zeigen jedoch keine Symptome.

Wie macht sich Staupe bemerkbar?

Magen-Darm-Beschwerden: Erbrechen, Durchfall, Austrocknung (Dehydratation), Appetitlosigkeit und Abmagerung. Atemwegsbeschwerden: Niesen und Husten, Augenausfluss, Nasenausfluss, Mandelentzündungen und Lungenentzündungen mit Atemnot.

Ist Staupe auf den Menschen übertragbar?

Daraus lässt sich schließen, dass auch Menschen, die gegen Masern geimpft wurden oder eine Maserninfektion durchgemacht haben, gegen Staupeviren immun sind. Tatsachlich ist bislang kein einziger Fall bekannt, in dem Staupeviren einen Menschen befallen haben. Dabei scheint der Weg zum Menschen nicht weit zu sein.

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