Welche Wirkung hat der Herabschauende Hund?
Es ist wahrscheinlich eine der bekanntesten Yoga Übung und wird manchmal auch nur als “der Hund” bezeichnet. Er ist eine stehende Yoga Asana und fordert unsere Kraft, während der ganze Körper gestreckt wird. Der herabschauende Hund hat eine beruhigende Wirkung auf unser Gehirn und energetisiert den gesamten Körper.
Wie macht man den Herabschauenden Hund richtig?
Herabschauender Hund – So machst du’s richtig
- Finger sind gespreizt, der Mittelfinger zeigt nach vorne.
- Handgelenke zeigen gerade nach vorne.
- Hände drücken fest in den Boden.
- Schulterblätter rotieren auf dem Rücken zusammen, sodass die Schulten von den Ohren weg ziehen.
Wie heißen Yoga Übungen?
Einzelne Asanas
- Vrikshasana (Baumhaltung)
- Sarvangasana (Schulterstand, Kerze)
- Garudasana (Adlerhaltung)
- Halasana (Pflug)
- Matsyasana (Fisch)
- Paschimottanasana (Vorbeuge)
- Bhujangasana (Kobra)
- Shalabhasana (Heuschrecke)
Welche Muskeln Herabschauender Hund?
So wirkt der herabschauende Hund auf Körper und Geist:
- beruhigt den Geist und hilft gegen Stress.
- energetisiert den Körper.
- dehnt Schultern, Oberschenkelrückseiten und Waden.
- stärkt die Hand-, Arm-, Schulter-, Bein- und Rückenmuskulatur.
- lindert Kopfschmerzen, Schlafstörungen und Rückenschmerzen.
- beugt Osteoporose vor.
Welche Asanas für Anfänger?
Yoga für Anfänger – die 10 einfachsten Asanas
- Der Baum.
- Der herabschauende Hund. Anleitung: Positioniert euch auf allen Vieren.
- Die Heuschrecke. Anleitung: Legt euch flach auf die Yogamatte.
- Die Totenhaltung. Anleitung:
- Der Lotussitz. Anleitung:
- Die Katze.
- Die Kobra. Anleitung:
- Die Schulterbrücke. Anleitung:
Wie verändert Yoga die Figur?
Was kann Yoga für eine gute Figur tun? Im Gegensatz zum Krafttraining werden die Muskeln nicht dicker, sondern einfach kräftiger, definierter. Denn beim Yoga wird auch die Tiefenmuskulatur beansprucht. Und die verschwindet nicht gleich wieder, wenn man mal zwei Wochen nicht trainiert.