Welche Wissenschaftler verliessen Munchen in den 1920er Jahren?

Welche Wissenschaftler verließen München in den 1920er Jahren?

In den 1920er Jahren verließen angesehene Wissenschaftler München, so z. B. der Kunsthistoriker Heinrich Wölfflin (1864-1945) und der Historiker Hermann Oncken (1869-1945), während das konservative Umfeld u. a. durch Karl Alexander von Müller (1882-1964), Karl Haushofer (1869-1946) (zu dessen Assistenten Rudolf Heß [1894-1987] zählte) erstarkte.

Welche Ursachen waren der Aufschwung der deutschen Wirtschaft?

Ursachen des Aufschwungs: Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft verhalfen u.a. die Währungsreform, Dawes-Plan und ausländische, insbesondere amerikanische Kredite. Zwischen 1924 und 1929 stieg die Produktion, der Konsum und das Volkseinkommen stetig an. Ein weiterer Grund war der Eintritt der Weimarer Republik in…

Warum sollte das Theater der 1920er Jahre unterschätzt werden?

Das Theater der 1920er Jahre in München war durch eine Stilpluralität gekennzeichnet, die in ihren modernen Ausprägungen wiederholt Zensurmaßnahmen nach sich zog. Nicht unterschätzt werden darf der Einfluss der NSDAP-Stadträte. Es muss zwischen staatlichen und privaten Bühnen unterschieden werden.

Was war die Entwicklung der Bayerischen Wirtschaft während der Weimarer Republik?

Wirtschaft (Weimarer Republik) Die Entwicklung der bayerischen Wirtschaft während der Weimarer Republik war wie im übrigen Reich von drei Phasen geprägt: Auf die Krisenzeit von den Nachkriegswirren bis zur Überwindung der Hyperinflation 1923/24 folgte die Scheinblüte der „Goldenen Zwanziger Jahre“, an die sich ab 1929 die Weltwirtschaftskrise…

Was ist die Kulturpolitik der Goldenen Zwanziger Jahre in München?

Exemplarisch für den schmalen Grad, auf dem sich die „Goldenen Zwanziger Jahre“ in München entfalten konnten, ist die Kulturpolitik des von 1925 bis 1933 amtierenden Oberbürgermeisters Karl Scharnagl ( BVP, 1881-1963). Sie blieb von konservativen und christlichen Werten geprägt.

Was sind die Goldenen Zwanziger Jahre in Bayern?

Die „Goldenen Zwanziger Jahre“ sind in Bayern als Alternative zu bzw. Abgrenzung von Entwicklungen in den Metropolen zu beschreiben. Sie werden von der bürgerlichen Mitte und deren kulturellem Selbstverständnis gestaltet bzw.

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