Welche Zaehne sind am haeufigsten Retiniert?

Welche Zähne sind am häufigsten Retiniert?

Am häufigsten sind folgende Zähne retiniert:

  • Weisheitszähne.
  • Oberer Eckzahn – Mädchen doppelt so häufig, meist linksseitig.
  • Oberer mittlerer Schneidezahn.
  • Prämolar (Prämolaren sind die direkt hinter den Eckzähnen gelegenen, kleineren Backenzähne des residenten Gebisses) des Unterkiefers.
  • Unterer Eckzahn.

Was ist ein verlagerter Zahn?

Retinierter Zahn (zurückgehaltener Zahn): Nicht oder nur teilweise durchgebrochener Zahn. Verlagerter Zahn: Am falschen Platz oder in die falsche Richtung durchbrechender Zahn.

Was ist eine Osteotomie Zahn?

Bei der Osteotomie (operative Zahnentfernung) handelt es sich um einen oralchirurgischen Eingriff, der im Regelfall unter örtlicher Betäubung stattfindet. Die häufigste operative Zahnentfernung ist die Osteotomie von Weisheitszähnen, die am Durchbruch gehindert oder im Kiefer verlagert sind.

Was ist der Unterschied zwischen Retention und Verlagerung?

Steckt ein bleibender Zahn an der richtigen Stelle im Kiefer fest, spricht man von Retention. Verharrt der Zahn in einer verkehrten Stelle im Kieferknochen oder liegt deutlich abweichend von seiner normalen Durchbruchsrichtung, so wird dies als Verlagerung bezeichnet.

Was ist Retentionsgewinnung?

Verankerung einer Füllung/Restauration Retention ist die Eigenschaft einer Präparation, der Entfernung einer Restauration entgegen ihrer Einschubrichtung entgegenzuwirken. Senkrecht abziehende Kräfte können im Mund bei sehr klebrigen Speisen oder aufgrund von Hebelwirkungen bei Brücken auftreten.

Wie funktioniert eine Zahnfreilegung?

Mit einem Schnitt in die Schleimhaut gelangt der Arzt leicht an den freizulegenden Zahn, die kleine Wunde kann im Anschluss an die Freilegung rasch wieder vernäht werden. Dieser ambulante Eingriff ist nicht mit Schmerzen verbunden und läuft dank moderner Anästhesie für Sie völlig stressfrei ab.

Was ist eine Schleimhautkapuze?

Auch entfernen wir sogenannte Schleimhautkapuzen. Das sind Anteile des Zahnfleisches, die einen Zahn teilweise überdecken und sich aufgrund der so entstandenen „Schmutznische“ schmerzhaft entzünden können.

Was wird bei einer Zahnfreilegung gemacht?

Um an den betroffenen Zahn zu gelangen, löst dieser zunächst Deine Schleimhaut vom Knochen ab und trägt diesen, den betroffenen Zahn bedeckenden, Knochen anschließend mit einer Knochenfräse ab. Dieser Eingriff erfolgt unter örtlicher Betäubung, sodass Dein Schmerzempfinden ausgeschaltet ist.

Was versteht man unter Osteotomie?

Als Osteotomie bezeichnet man die chirurgische Durchtrennung von Knochen beziehungsweise die Entfernung von Knochenfragmenten. Dieses Verfahren wird zum Beispiel eingesetzt, um die Fehlstellung eines Gelenks zu korrigieren.

Was versteht man unter einer Osteotomie?

Der Ausdruck Osteotomie kommt aus dem Griechischen und bedeutet „Knochenschnitt“. Osteotomien werden nicht nur am Kniegelenk, sondern auch an anderen Stellen des Körpers vorgenommen, z.B. am Kiefer oder an der Hüfte. Ziel einer Osteotomie ist es, Fehlstellungen des Knochens zu korrigieren.

Was ist ein Odontom?

Beim Odontom handelt es sich um einen benignen Tumor der Zahnhartsubstanz, der gemischt epithelial-ektomesenchymalen Usprungs ist. Es wird auch als hamartomatöse odontogene Läsion bezeichnet, da der Tumor aus einer fehlerhaften Entwicklung im Spätstadium der Odontogenese resultiert.

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