Welche Zeichentrickfilme gibt es?
Alle Disney-Zeichentrickfilme seit 1937:
- Schneewittchen und die sieben Zwerge (1937)
- Pinocchio (1940)
- Dumbo, der fliegende Elefant (1941)
- Bambi (1942)
- Cinderella (1950)
- Alice im Wunderland (1951)
- Peter Pan (1953)
- Susi & Strolch (1955)
Wie wurden Zeichentrickfilme produziert?
Heute entsteht ein Trickfilm größtenteils am Computer. Die auf Papier gezeichneten Figuren und Hintergründe werden gescannt und dann am Computer mit speziellen Bildbearbeitungs-Programmen coloriert, weitere Details animiert und dann zu einem Film zusammengesetzt. Diesen Schritt nennt man das Compositing.
Was ist Animation einfach erklärt?
Animation (von lateinisch animare ‚zum Leben erwecken‘; anima ‚Geist‘, ‚Seele‘, ‚Leben(skraft)‘, ‚Atem‘) ist jede Technik, bei der durch das Erstellen und Anzeigen von Einzelbildern für den Betrachter ein bewegtes Bild geschaffen wird.
Was gibt es außer Disney?
Alles außer Disney: 10 Animationsfilme, die man gesehen haben muss
- Mary & Max oder: Schrumpfen Schafe, wenn es regnet? (2009)
- Summer Wars (2009)
- Alice (1988)
- Das große Rennen von Belleville (2003)
- Unten am Fluss (1978)
- Princess (2006)
- Perfect Blue (1997)
- Wenn der Wind weht (1986)
Wie wird ein Film produziert?
Während die Vorproduktion aus inhaltlicher und organisatorischer Planung des zu entstehenden Films besteht, werden die darin entwickelten Punkte in der Produktion – dem Dreh – umgesetzt. In der Postproduktion entsteht dann aus dem gesammelten Material der finale Film: Filmschnitt, Vertonung, Animation, Farbbearbeitung.
Wie entsteht ein animierter Film?
1) Am Anfang steht eine Idee für eine Situation, Stimmung oder Umgebung. 2) Erste Zeichnungen entstehen. 3) Dann werden mit viel Puzzlearbeit Drehbuch und Storyboard erstellt. 4) Echte Tonmodelle müssen gebaut und gescannt um in digitale 3D-Rastermodelle der Figuren im Computer umgewandelt zu werden.
Was macht Animation?
Eine Animation ist das Einfangen sequenzieller, statischer Bilder – Zeichnungen oder Fotos lebloser Objekte – und das Abspielen dieser in schneller Abfolge, um lebensechte Bewegung zu imitieren.