Welche Zeiger gibt es?
Gängige Zeigerformen sind “Poires” mit birnenförmiger Spitze, filigrane “Gothiques” sowie “Dauphines” in schlanker, schlichter Rautenform, die schmale Form “Faden” oder den dominanteren, linearen “Balken”.
Was bedeuten die Zeiger auf der Uhr?
Einige davon dienen der Zeitmessung, beispielsweise bei Chronographen, andere werden zur Anzeige einer weiteren Zeitzone genutzt, zeigen das Tagesdatum an oder die Gangreserve an. Ein-Zeiger-Uhren sind allerdings seit den 1990er Jahren auch wieder anzutreffen – und zwar als Armbanduhren.
Was ist dereferenzierung?
Der Zeiger referenziert (verweist, zeigt auf) einen Ort im Hauptspeicher des Computers. Hier können Variablen, Objekte oder Programmanweisungen gespeichert sein. Das Erlangen der dort hinterlegten Daten wird als dereferenzieren oder rückverweisen bezeichnet; siehe #Zeigeroperationen.
Warum ist der Minutenzeiger länger?
Zeigeruhren gab es ursprünglich als Einzeigermodelle, ab 1700 wurden Mehrzeigeruhren entwickelt. In der Regel gibt der längere, dünnere Zeiger die Minuten und der kürzere, dickere die Stunden an. Uhrzeiger sind am in der Mitte der Uhr befindlichen Ende durchlöchert und auf einer Weiserstange montiert.
Wie nennt man die Uhrzeiger?
Analoge Uhren Das Zifferblatt der Uhr zeigt 12 Stunden – im Laufe eines Tages vergehen zwei Mal 12 Stunden. Der kleine Zeiger (Stundenzeiger) zeigt die Stunden; er läuft zwei Mal am Tag rund um die Uhr: ein Mal von 0 bis 12 Uhr und ein Mal von 12 bis 24 Uhr. Zeigt der Stundenzeiger auf die 8, ist es acht Uhr.
Was zeigt der große Zeiger an der Uhr?
Analoge Uhren: Der dicke und kurze Zeiger gibt dabei die Stunden an, die an einem Tag bereits vergangen sind. Der lange und dünne Zeiger die Minuten. Die folgende Uhr zeigt, dass es 3 Uhr bzw. 15 Uhr ist.
Warum ist der Stundenzeiger kurz?
Zeigeruhren gab es ursprünglich als Einzeigermodelle, ab 1700 wurden Mehrzeigeruhren entwickelt. In der Regel gibt der längere, dünnere Zeiger die Minuten und der kürzere, dickere die Stunden an.