Welche Zerstörer hat Deutschland?
| Zerstörer | ||
|---|---|---|
| Klasse | Schiffe | |
| Z 119 | Zerstörer-1-Klasse US Fletcher-Klasse | D 170 D 171 D 172 D 178 D 179 D 180 |
| Z 101/ Z 101A | Hamburg-Klasse | D 181 D 182 D 183 D 184 |
| Z 103/ Z 103A/ Z 103B | Lütjens-Klasse US Charles-F.-Adams-Klasse | D 185 D 186 D 187 |
Wie entstand der Zerstörer?
Der Zerstörer, abweichend vom ursprünglichen Konzept mit starrer Bewaffnung ausgerüstet, entstand unter der Bezeichnung Bf 110, Aufklärer und Bomber später unter der Bezeichnung Bf 161 . Henschel kritisierte die Ausschreibung, weil aufgrund der Auslegung des Zerstörers kein Leistungsvorteil gegenüber den zu schützenden Bombern zu erwarten sei.
Was war der Zerstörer in der Luftwaffe?
Die zugehörige Studie des Führungsstabes der Luftwaffe führte den Begriff „Zerstörer“ für einen zweimotorigen Begleitjäger mit beweglich eingebauter Kanonenbewaffnung, der ein nach vorne und aufwärts ausgerichtetes Schussfeld haben sollte, ein. Aufgabe des Zerstörers war der Begleitschutz für Bomber durch die Bekämpfung feindlicher Abfangjäger.
Was war die Aufgabe des Zerstörers?
Aufgabe des Zerstörers war der Begleitschutz für Bomber durch die Bekämpfung feindlicher Abfangjäger. Da bei damaligem Stand der Technik ein schwerer Jäger großer Reichweite leistungsmäßig nicht mit einem leichten Abfangjäger konkurrieren konnte, war die Wahl einer beweglichen Bewaffnung eine Möglichkeit, den Leistungsnachteil wettzumachen.
Wie wurden die Zerstörer in Pearl Harbor umgebaut?
In der Folge wurden drei Zerstörer ( USS Radford, USS Jenkins und USS Nicholas) in Pearl Harbor umgebaut und mit einem Startplatz sowie einem Hangar für die DASH-Drohnen ausgerüstet. 1961 wurden die Umbaupläne für die 15 übrigen DDEs gestrichen, so dass es bei drei Umbauten der Fletcher-Klasse blieb.