Welche Zusatzstoffe sollten nicht im Katzenfutter sein?

Welche Zusatzstoffe sollten nicht im Katzenfutter sein?

Zucker und andere Geschmacksverstärker – sollen in schlechtem Katzenfutter die Katze davon ablenken, dass die Zutaten von minderwertiger Qualität sind. Kann zu Diabetes führen. Zucker in Katzenfutter wird auch gern als Karamell, Cassia Gum, Inulin usw. getarnt.

Wie erkennt man gutes Katzenfutter?

So erkennen Sie hochwertiges Katzenfutter

  • Offene Deklaration der Zutaten und Nebenerzeugnisse.
  • Hoher Fleischanteil.
  • Niedriger Anteil an pflanzlichen Erzeugnissen.
  • Gutes Katzenfutter ist nicht billig!
  • Verzicht auf Farb- und Konservierungsstoffe, Geschmacksverstärker und Zucker.
  • Hoher Nährstoffgehalt.
  • Feuchtigkeitsgehalt.

Was ist wirklich drin im Katzenfutter?

Rind, Geflügel, Eier, Fisch und eine Reihe tierischer Produkte und Nebenerzeugnisse sind gebräuchliche Proteinquellen im Katzenfutter. Leinsamen, Weizenkeime, Soja und Maiskleber sind Beispiele für pflanzliche Eiweißquellen, die im Katzenfutter vorkommen können.

Was sind Mineralstoffe im Katzenfutter?

Mengenelemente sind Calcium, Kalium, Magnesium und Phosphor, zu den Spurenelementen zählt man Eisen, Jod, Selen und Zink.

Ist Cassia Gum schädlich?

KEIN Cassia Gum. Cassia Gum ist ein zuckerartiges Binde- bzw. Verdickungsmittel und ist immer als Technologischer Zusatz zu finden. Cassia Gum hat eine ähnliche Wirkung wie Zucker und ist teilweise sogar noch schädlicher, da es chemisch hergestellt wurde.

Welches Katzenfutter ist das Beste aus dem Supermarkt?

Testsieger mit der Note 1,3 ist das Kaufland-Futter „K-Classic Zarte Häppchen in Gelee mit Geflügel und Herz“. Auch die getesteten Feuchtfutter von Edeka, Rossmann, Lidl und Rewe „Ja! “ bewerten die Tester mit „sehr gut“. Kitekat mit Huhn in Gelee ist das einzige Markenfutter unter den Top-Produkten.

Was zeichnet hochwertiges Katzenfutter aus?

Ein gutes Katzenfutter enthält grundsätzlich keinen Zucker, ganz gleich in welcher Form (Melasse, Karamell etc.), keine EG-Zusatzstoffe und andere Konservierungsstoffe, keine synthetischen Zusatzstoffe und keine Farb- und Lockstoffe. Vorsicht auch bei Hefeextrakt, das in vielen Katzenfuttern zu finden ist.

Welches Katzenfutter ist das beste?

Die Testsieger: Günstige Futter überzeugen am meisten Das beste Testergebnis mit der Note „sehr gut“ (1,3) erzielte das Katzenfutter „K-Classic zarte Häppchen in Gelee mit Geflügel & Herz“ von Kaufland. Unter den Markenprodukten hat das Futter von Kitekat „mit Huhn und Gelee“ die Nase vorn (Note 1,5).

Was ist hochwertiges Katzenfutter?

Besser als teure Spezialprodukte: hochwertiges, gesundes Katzenfutter. Hochwertiges Katzenfutter enthält einen sehr hohen Fleischanteil: mindestens 70 %, eher noch mehr. Der Verdauungstrakt einer Katze ist auf die optimale Verdauung von Fleisch ausgerichtet. Hochwertiges Katzenfutter verzichtet daher auf einen Zusatz von Kohlenhydraten.

Was ist das Nassfutter für Katzen?

Doch auch dieses weist eine schlechte Zusammensetzung auf und besteht zu einem zu großen Anteil aus Getreide oder pflanzlichen und tierischen Nebenerzeugnissen. Der Vorteil, den diese Nassfuttersorten bieten, ist, dass sie den Katzen mehr Flüssigkeit bieten als die vergleichbaren Trockenfutterprodukte.

Was sind die Folgen von Trockenfutter für kastrierte Katzen?

Die Folge von der Trockenfutterfütterung sind Nierenschäden – die dann leider häufig mit speziellen Trockenfuttersorten für Katzen mit Nierenerkrankungen „behandelt“ werden. Das Trockenfutter für kastrierte/sterilisierte Katzen hat zudem einen überdurchschnittlich hohen Getreideanteil.

Welche spezialfutterorten sind für kastrierte Katzen geeignet?

Spezialfuttersorten für kastrierte/sterilisierte Katzen bestehen sehr oft aus Trockenfutter. Trockenfutter ist für Katzen per se keine geeignete Ernährung: Unsere Hauskatze stammt von der Falbkatze ab, die als Wüstenbewohnerin ihren Wasserbedarf fast ausschließlich über die Ernährung deckt.

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