Welche Zwecke erfüllt der Verbindungsaufbau bei TCP?
Der Verbindungsaufbau mit dem Transmission Control Protocol (TCP) TCP baut Verbindungen zwischen zwei Endpunkten auf. Diese sind durch die Kombination von IP-Adresse und Port eindeutig identifizierbar und nennen sich Sockets. die Quelle sendet ein TCP-Segment mit gesetztem SYN-Flag und einer Sequenznummer an das Ziel.
Was macht das Protokoll TCP?
Das Transmission Control Protocol, kurz TCP, ist Teil der Protokollfamilie TCP/IP. TCP ist ein verbindungsorientiertes Protokoll und soll maßgeblich Datenverluste verhindern, Dateien und Datenströme aufteilen und Datenpakete den Anwendungen zuordnen können.
Warum ist TCP ein verbindungsorientiertes Protokoll?
Das TCP-Protokoll ist ein ist ein zuverlässiges, verbindungsorientiertes Protokoll. Zuverlässig bedeutet, es überträgt den Bytestrom fehlerfrei vom Sender zum Empfänger. D.h. es wird keine Verbindung aufgebaut und der Empfänger sendet keine Bestätigung über dem Empfang der Daten.
Wie funktioniert die Flusssteuerung von TCP?
Das erfolgt über die indirekte Flusssteuerung von TCP. Allerdings geht es auch darum, die Verbindung nicht zu überlasten, um dadurch entstehende Übertragungsfehler zu vermeiden. Bei der Flusssteuerung von TCP regelt der Sender die Übertragungsgeschwindigkeit durch variable Paketmengen, die zusammen losgeschickt werden.
Warum ist eine Daten-Flusssteuerung notwendig?
Eine Daten-Flusssteuerung ist deshalb notwendig, weil es im Internet für eine Ende-zu-Ende-Verbindung keinen exklusiven Kanal mit fester Übertragungsgeschwindigkeit gibt. Eine Verbindung im Internet ist immer nur so schnell, wie es die einzelnen Teilstücke der Kommunikationsverbindungen zwischen Netze und Router zulassen.
Welche Zeichen sind in der Software-Flusssteuerung nutzbar?
Die Software-Flusssteuerung sollte davon die folgenden Zeichen benutzen: DC3 (oft als X-OFF bezeichnet, engl. für Transmission OFF, Zeichencodierung 13 hex bzw. 19 dez ,PC-Tastatur: Strg-S). Diese Zeichen sind sowohl in Richtung Endeinrichtung zum Übertragungsgerät als auch umgedreht nutzbar.
Wie geht’s mit der Flusssteuerung?
Es hilft allerdings oft schon, wenn Sie die Flusssteuerung an Ihren Computern deaktivieren. So geht’s: Öffnen Sie in der Systemsteuerung den „Geräte-Manager“ und klicken Sie unter „Netzwerkadapter“ Ihre Netzwerk-Schnittstelle doppelt an. Wechseln Sie zum Register „Erweitert“ und suchen Sie unter „Eigenschaft“ die „Flusssteuerung“.