Welche zwei Planeten haben keinen Mond?
Die meisten befinden sich in einer Umlaufbahn um die Gasriesen Jupiter und Saturn. Kleine Planeten haben in der Regel wenige Monde: Mars besitzt zwei, die Erde einen und Venus und Merkur haben gar keinen. Der Mond unserer Erde ist im Vergleich zum Planeten ungewöhnlich groß.
Haben auch andere Planeten eine Atmosphäre?
Atmosphären von Monden und Zwergplaneten Neben manchen Planeten hat auch der große Saturnmond Titan eine dichte Atmosphäre, die zum größten Teil aus Stickstoff besteht. Die anderen Satelliten des Sonnensystems sowie der Erdmond haben wie der Planet Merkur nur eine Exosphäre.
Welche Planeten haben eine Lufthülle?
Jeder Planet und viele Monde haben eine Atmosphäre. Die Dichte und Zusammensetzung der Lufthülle sind je nach Größe, Schwerkraft und Distanz zur Sonne höchst unterschiedlich. Beim kleinen Merkur ist sie kaum nachweisbar, während Riesenplaneten wie der Jupiter fast nur aus Gas bestehen.
Haben andere Planeten eine Ozonschicht?
Als Lebens-Indikator ist das Sauerstoff-Molekül deshalb mit Vorsicht zu genießen. Guyancourt (Frankreich) – Messungen der europäischen Raumsonde Venus Express zeigen: Auch der innere Nachbarplanet der Erde ist von einer Ozonschicht umgeben.
Wie funktioniert die Umlaufbahn eines Mondes?
Diese zwingt den Asteroiden auf eine Umlaufbahn um den Planeten – der Planet hat einen Mond bekommen. Dieses „Einfangen“ eines Mondes klappt umso besser, je schwerer der Planet ist. Deshalb haben die großen und schweren Planeten Jupiter und Saturn auch die meisten Monde im Sonnensystem.
Wann ist die beste Uhrzeit für die beiden Planeten?
Die beste Uhrzeit, um bei den beiden Planeten auch die Sternbilder und die Milchstraße zu sehen, ist Anfang September erst ab zehn Uhr abends, wenn es richtig finster geworden ist. Bis halb zwölf Uhr haben Sie Zeit, dann versinkt Jupiter im Dunst des Horizonts.
Warum sind die beiden Planeten jetzt besonders groß und hell?
Beide Planeten waren im August in Opposition und damit an ihrem erdnächsten Punkt. Daher sind sie auch jetzt noch besonders groß und hell: Jupiter muss sich mit einer scheinbaren Helligkeit von -2,8 mag nur der Venus und dem Mond geschlagen geben und dominiert mit seiner enormen Helligkeit den Nachthimmel.
Wie klappt es mit den Asteroiden auf einem größeren Planeten?
Wenn sie in die Nähe eines viel größeren Planeten kommen, werden sie von dessen Schwerkraft angezogen. Diese zwingt den Asteroiden auf eine Umlaufbahn um den Planeten – der Planet hat einen Mond bekommen. Dieses „Einfangen“ eines Mondes klappt umso besser, je schwerer der Planet ist.