Welchen Baum pflanzt man zum Tod?
Die Trauer- oder Hängebuche gilt als die größte mitteleuropäische Trauerform eines Baumes. Nicht umsonst ist sie auch häufig als einzelner, freistehender Baum auf Friedhöfen oder in Parks zu finden.
Was wächst aus Asche?
Früher wurde häufig ein Baum auf ein Grab gepflanzt. Mit einer Bio-Urne, die das spanische Start-up entwickelt hat. Sie besteht aus einer biologisch abbaubaren Kokosnussschale und enthält komprimierten Torf, Zellulose und die Asche des Verstorbenen.
Wie teuer ist ein Baumgrab?
3.510 Euro
Wie wird im FriedWald bestattet?
Der Bestattungsort FriedWald ist eine Alternative zum klassischen Friedhof. Mitten im Wald ruht die Asche von Verstorbenen in biologisch abbaubaren Urnen unter Bäumen. Eine kleine Namenstafel am Baum macht auf die Grabstätte aufmerksam. Eine kleine Namestafel erinnert an die Verstorbenen.
Kann man sich im Wald beerdigen lassen?
Besonders zwei große private Anbieter stellen die Bestattung in verschiedenen Waldgebieten in Deutschland zur Verfügung. In jeden Bundesland ist dadurch die Möglichkeit gegeben, in einem Wald bestattet zu werden. Dabei wird das gewählte Grab oder der gewählte Baum in einem sehr natürlichen Zustand überlassen.
Wem gehört FriedWald?
Geschäftsführerin der FriedWald GmbH ist die Juristin Petra Bach.
Was ist ein Ruhehain?
Die Asche Verstorbener wird in einer biologisch abbaubaren Urne im Wurzelbereich eines Baumes in einem Wald (einem Ruhehain) beigesetzt. Der Ruhehain ist ein Mischwald aus Nadel- und Laubbäumen unterschiedlichen Alters.
Wie wird eine Seebestattung gemacht?
Einer Seebestattung geht immer eine Einäscherung des Verstorbenen voraus. Die verbleibende Asche wird anschließend in einer speziellen wasserlöslichen Urne im Rahmen einer Trauerfeier oder still auf See versenkt. Auf Wunsch können Sie bei der Bestattung dabei sein.
Was macht man bei einer Seebestattung?
Die Blumen werden nach der Trauerfeier zum Grab gebracht, auf dem später die Urnenbeisetzung erfolgt. Bei einer nachfolgenden Seebestattung bringen wir die Blumen zu einer Ablegestelle auf einem Friedhof, sofern es kein Familiengrab gibt.