Welchen Breitengrad hat Athen?
Über Athen In der südeuropäischen Großstadt leben etwa 664.000 Einwohner. Athen liegt auf der Nordhalbkugel der Erde, etwa 4228 km nördlich vom Äquator auf dem Breitengrad 38 und ca. 2075 km östlich des Nullmeridians, auf dem 24.
Welches Klima hat Athen?
Da Athen sich in Richtung des Saronischen Meeres erstreckt, findet man in der Stadt ein mediterranes Klima vor. Das bedeutet, dass es in der griechischen Hauptstadt heiße und trockene Sommermonate sowie milde, aber auch feuchte Wintermonate gibt, in denen es aber auch zu Schneefall kommen kann.
Wer hatte in Athen die meisten Rechte?
Abgesehen von wenigen Ausnahmen besaßen nur Männer, deren Eltern bereits Bürger Athens gewesen waren, alle politischen Rechte.
Warum ist Athen ein Touristenmagnet?
Die Stadt ist mit ihren bedeutenden antiken Stätten wie der Akropolis und dem griechischen Nationalmuseum ein Touristenmagnet. Athen gilt als die Wiege der Demokratie und war im Altertum eines der Machtzentren der Welt.
Was ist für ein Städtetrip nach Athens wichtig?
Athens Lage mit dem Hafen Piräus und dem internationalen Flughafen prädestiniert die Stadt als Metropole. Wirtschaft, Kultur und Bildung Griechenlands spielen sich primär in der Hauptstadt ab. Ein Städtetrip nach Athen will gut geplant sein, denn die Fülle an Sehenswürdigkeiten fordert jeden Besucher zu viel Entscheidungskraft auf.
Was sind die Werte der geographischen Koordinaten?
Darstellung von geographischen Koordinaten [ Bearbeiten | Quelltext bearbeiten] Der Wertebereich der Breitengrade geht von 90°S bis 90°N und die Werte der Längengrade liegen zwischen 180°W und 180°O. Um Missverständnissen vorzubeugen, werden in der Luftfahrt die Breitengrade immer zweistellig und die Längengrade immer dreistellig angegeben.
Was sind die Temperaturen in Athen in der warmen Jahreszeit?
In der warmen Jahreszeit (Mai bis September) bewegen sich die Temperaturmittelwerte zwischen 20,5 °C und 29 °C. In Athen werden pro Jahr über 2800 Sonnenstunden und nicht weniger als 348 Sonnentage gezählt. An manchen Tagen wehen auch Sand und Staub aus der Sahara bis nach Athen und bedecken die Straßen.