Welchen Einfluss hat die Daempfung?

Welchen Einfluss hat die Dämpfung?

Durch die Dämpfung ist ohne Verstärkung die mögliche Reichweite begrenzt. Gewollte Dämpfungsglieder werden auch als Abschwächer bezeichnet. Neben Bauteilen, die über einen möglichst breiten Bereich frequenzunabhängig sein sollen, sind gezielt frequenzabhängige Elemente wie Hochpass oder Tiefpass im Einsatz.

Wo sind Schwingungen unerwünscht?

Unerwünschte Resonanz dagegen ist das Mitschwingen von Fundamenten bei Maschinen, von Brücken, von Autoteilen oder Fensterscheiben oder das Mitschwingen von hohen Gebäuden oder Türmen. Tritt dort Resonanz auf, so können die Amplituden der Schwingungen so groß werden, dass Schäden oder gar Zerstörungen auftreten.

Wie verändert sich die Resonanzfrequenz mit zunehmender Dämpfung?

In der Umgebung der Resonanzfrequenz ändert sich die Phase zwischen anregender und angeregter Schwingung besonders stark. Mit zunehmender Abweichung der Anregungs- von der Resonanzfrequenz reduziert sich die Amplitude.

Was kann man tun um unerwünschte Resonanzen zu vermeiden?

Schritt: Erhöhen Sie die Dämpfung Eine Resonanz tritt nur dann ein, wenn die anregende Amplitude größer ist als der Energieverlust durch die Dämpfung pro Schwingungsvorgang. Je kleiner also die Amplitude, desto geringer ist die Gefahr einer Resonanzkatastrophe.

Was sorgt bei einem Fadenpendel für die Dämpfung?

Die Dämpfung ist umso größer, je größer der Proportionalitätsfaktor für die Reibung ist. Mit zunehmender Masse des Gleiters wird die Dämpfung geringer. Die Schwingungsfrequenz geht für k→0 in die Schwingungsfrequenz der ungedämpften Schwingung über. Die Schwingungsdauer wird sich also bei merklicher Dämpfung erhöhen.

Welche Wirkung hat die Dämpfung auf die Übertragung eines Telefongesprächs?

Jeder Leiter hat einen Widerstand, der mit zunehmendem Übertragungsweg eine verringerte Spannung und somit schwächere Signalstärke bewirkt. Die höheren Spannungen werden abgeflacht, was sie schwer von den niedrigeren Spannungen unterscheidbar macht. Das Signal wird gedämpft, die Fehlerhäufigkeit steigt.

Wo kommt Resonanz vor?

Erwünschte Resonanz finden wir z. B. bei Musikinstrumenten. Unerwünschte Resonanz dagegen ist das Mitschwingen von Fundamenten bei Maschinen, das Mitschwingen von Brücken, das Mitschwingen von Autoteilen oder Fensterscheiben oder das Mitschwingen von hohe Gebäuden oder Türmen.

Wie nennt man es wenn Körper in einer Frequenz mitschwingen die nicht ihrer Eigenfrequenz entspricht?

Resonanz (von lateinisch resonare „widerhallen“) ist in Physik und Technik das verstärkte Mitschwingen eines schwingfähigen Systems, wenn es einer zeitlich veränderlichen Einwirkung unterliegt.

Was versteht man unter Resonanzfrequenz?

Bei Resonanzfrequenz stimmt die Eigenfrequenz eines schwingenden Systems mit der Frequenz der zugeführten Energie überein. Im Resonanzfall wird die Auslenkung der Schwingung größer. In der Akustik bedeutet eine höhere Amplitude von Schallwellen einen höheren Schalldruck und damit eine größere Lautstärke.

Wie verhält sich die Phasendifferenz zwischen Erreger und Schwingung in Abhängigkeit der erregerfrequenz schwache Dämpfung )?

Ist die Erregerfrequenz viel kleiner als die Eigenfrequenz des Systems, so bewegt sich das Pendel gleichphasig mit der Erregerfrequenz, als wäre es starr mit dem Erreger verbunden. In der Nähe der Eigenfrequenz kann der Erreger dem System immer mehr Leistung zuführen.

Unter welchen Bedingungen treten Resonanzen auf?

Resonanz tritt ein, wenn die Erregerfrequenz mit der Eigenfrequenz des Körpers übereinstimmt.

Was ist bei Frequenzen in der Nähe des Resonanzfalls zu beachten?

Bei periodischer Anregung muss die Anregungsfrequenz oder ein ganzzahliges Vielfaches davon in der Nähe einer Resonanzfrequenz des Systems liegen. Die im Resonanzfall anwachsenden Ausschläge entstehen dadurch, dass das System bei jeder Schwingung erneut Energie aufnimmt und speichert.

Was ist die Ursache der Dämpfung?

Wird dabei Energie in eine dritte Energieform abgezweigt – oft als Wärme –, so ist dies die Ursache der Dämpfung. Der Begriff Dämpfung wird auch auf eine abschwächende Erscheinung angewendet, die in Zusammenhang mit schwingungs-, strahlungs- oder wellenartigen Vorgängen steht, obwohl diese stationär ablaufen.

Wie kommt die Dämpfung zustande?

Die Dämpfung kommt durch Reibungsbremsen zustande, beispielsweise durch einen Strömungswiderstand infolge von Viskosität, wenn Öl durch enge Düsen gedrückt wird. Für weitere Möglichkeiten siehe auch unter Schwingungsdämpfer. In einem Schwingkreis tauschen elektrisches Feld und magnetisches Feld ihre Energie aus.

Was ist eine Dämpfung ohne Verstärkung?

Diese Absorption führt zu einer Umwandlung von Energie aus dem Wechselfeld in Wärme – sowohl gewollt zur dielektrischen Erwärmung als auch ungewollt auf den Übertragungswegen der Nachrichtentechnik. Durch die Dämpfung ist ohne Verstärkung die mögliche Reichweite begrenzt. Gewollte Dämpfungsglieder werden auch als Abschwächer bezeichnet.

Was ist die innere Dämpfung der Materialien?

Im Maschinen- und Fahrzeugbau und in der Baudynamik ist eine erhöhte innere Dämpfung der verwendeten Materialien („Materialdämpfung“) oft wünschenswert, um Vibrationen zu reduzieren. Dieter Meschede: Gerthsen Physik.

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