Welchen Prozess beschreibt das OSI Modell?
Das Konzept von OSI besteht darin, dass der Prozess der Kommunikation zwischen zwei Endpunkten in einem Netzwerk in sieben verschiedene Gruppen verwandter Funktionen oder Schichten unterteilt werden kann.
Welche Organisation hat das ISO OSI Modell genormt?
Das OSI-Modell (englisch Open Systems Interconnection Model) ist ein Referenzmodell für Netzwerkprotokolle als Schichtenarchitektur. Es wird seit 1983 von der International Telecommunication Union (ITU) und seit 1984 auch von der International Organization for Standardization (ISO) als Standard veröffentlicht.
Was ist das OSI-Referenzmodell?
Die nach dem OSI-Referenzmodell entwickelten Netzprotokolle haben mit der TCP/IP-Protokollfamilie gemeinsam, dass es sich um hierarchische Modelle handelt. Es gibt aber wesentliche konzeptionelle Unterschiede: OSI legt die Dienste genau fest, die jede Schicht für die nächsthöhere zu erbringen hat.
Was ist das OSI-Schichten-Modell?
Diese Normen legt das OSI-Schichten-Modell fest. 1983 wurde dieses Modell von der Internationalen Organisation für Normung (ISO) standardisiert. Das OSI-Schichten-Modell sorgt durch diesen Standard dafür, dass in einem Netzwerk Komponenten und Software verschiedener Hersteller miteinander arbeiten können.
Was ist die Präsentationsschicht für eine Maschine?
Des weiteren ist die Präsentationsschicht dafür zuständig, Code und Syntax in eine für die (empfangene und sendende) Maschine lesbare Form der Daten umzuwandeln. Die Transportschicht teilt die zu übertragenden Daten, sprich den ASCII in mehrere Packete auf.
Was ist eine Präsentationsschicht?
Präsentationsschicht (engl.: Presentation Layer) Die Präsentationsschicht fungiert als Dolmetscher, indem sie die Datenpakete in das jeweilige Format des Sender- oder Empfängerknotens übersetzt. Datenkompression- und verschlüsselung gehören auch zu ihren Aufgaben.