Welchen putzmoertel fuer aussen?

Welchen putzmörtel für außen?

Beim Verputzen der Außenwand hängt die Art des verwendeten Putzes und Putzgrundes immer auch von der Bauweise und dem verwendeten Baumaterial ab. In der Regel kann aber bei allen modernen Gebäuden Leichtputz verwendet werden.

Was nimmt man als Aussenputz?

Als Außenputz können grundsätzlich zwei verschiedene Putzmörtel zum Einsatz kommen, nämlich Putze mit mineralischen Bindemitteln und kunstharzgebundene Putze. Letztere werden aufgrund ihrer Konsistenz häufig auch als pastöse Putze bezeichnet.

Welche Außenputz Körnung ist die beste?

Besonders feine Oberflächen lassen sich mit Korngrößen von 1 mm erzielen. Körnungen von bis zu 5 mm sorgen für ein kräftiges Erscheinungsbild. Auch die Farbe der Zuschläge spielt eine Rolle.

Was ist der beste Putz?

Gipsputz
Gipsputz. Der Gipsputz wird am häufigsten als Innenputz für Ein- und Mehrfamilienhäuser verwendet. Dieser Putz ist sehr fein, lässt sich gut gestalten und sorgt für ein reizfreies Klima. Er dient auch als Untergrund für Tapeten oder Anstriche.

Welches Material für Sockelputz?

Für die Sockelzone eignen sich Zementputz, Kalkputz oder ein spezieller Sanierputz. Zementputz ist wasserabweisend, frostbeständig und hält auch erhöhtem Druck stand. Das macht ihn in vielen Fällen zum idealen Sockelputz.

Ist goldband für außen geeignet?

Knauf Goldband ist geeignet für strukturiebare, geglättete oder auch abgezogene Oberflächen in Wohn- und häuslichen Feuchträumen wie Küchen und Bäder. Nur für das Aufbringen und Verarbeiten an Wand- flächen in Innenbereichen empfohlen. Für Wand- und Deckenflächen ist Knauf Rotband zu verwenden.

Wie stark ist ein Aussenputz?

Normalfall: Außenputz bis 2 cm Stärke Außenputze können aus einer oder mehreren Schichten bzw. Lagen bestehen, die Summe der Schichtstärken beträgt gewöhnlich 1 – 2 cm. Solche Putzschichten sind fast immer unproblematisch und als (mit-) tragender Untergrund für Halter eines Wandspaliers geeignet.

Warum soll die Körnung des Unterputzes gröber sein als die des Oberputzes?

Die allgemeine Antwort lautet: weil der Unterputz andere Aufgaben zu erfüllen hat als der Oberputz. So hat der weichere Unterputz zum Beispiel die Funktion, klimatisch bedingte Spannungen im Wandaufbau „abzupuffern“. Besonders Fassaden sind im Tagesverlauf oft starken Temperaturschwankungen ausgesetzt.

Was muss man beim Außenputz beachten?

Außenputze werden zweilagig (Unterputz und Oberputz) ausgeführt. Der Außenputz ist ein wichtiger Bestandteil der Fassade, schützt die Wände vor den Witterungseinflüssen und muss primär wetterbeständig sein. Der Putz darf keine Feuchtigkeit an die Wand weitergeben. Außenputze mit Gips sind nicht zulässig.

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