Welchen Schulabschluss braucht man als Bauingenieur?
Voraussetzung für die Zulassung zum Studium ist die Allgemeine Hochschulreife oder die Fachhochschulreife. Erstere berechtigt Dich zu einem Studium an einer Universität. Mit Letzterer kannst Du an einer Fachhochschule studieren. Einige Institute verlangen außerdem, dass Du bereits ein Vorpraktikum absolviert hast.
Welche Uni Maschinenbau?
Die besten Hochschulen für Ingenieure und Informatiker
| Rang | Universitäten für Maschinenbau | (Fach-)Hochschulen für Maschinenbau |
|---|---|---|
| 1. | RWTH Aachen | FH Aachen |
| 2. | TU München | HAW München |
| 3. | KIT Karlsruhe | HS Darmstadt |
| 4. | TU Darmstadt | HS Esslingen |
Welche Fächer hat man im Maschinenbaustudium?
Maschinenbauingenieure entwickeln und konstruieren Maschinen, Fahrzeuge und technische Anlagen vom Flugzeug bis zum Computerchip. Entsprechend kreist das Studium um Mathe, Naturwissenschaften und Technik: Auf dem Stundenplan stehen Fächer wie Mechanik, Werkstofftechnik, Thermodynamik oder Konstruktionslehre.
Wie läuft ein Maschinenbaustudium ab?
Im Maschinenbau-Studium wird oft von einer Regelstudienzeit von 10 Semestern gesprochen – das war die Zeit, die es ehemals bis zum Diplom dauerte. Heute teilt sich das Studium auf rund 6 Semester bis zum Bachelor und weitere 4 Semester bis zum Master auf.
Was macht man mit einem Maschinenbau Studium?
Du kannst Kraft-, Arbeits- und Werkzeugmaschinen bauen oder in der Förder- und Fahrzeugtechnik als Maschinenbauingenieur durchstarten. Dabei arbeitest Du an Idee, Entwurf, Design, Konstruktion, Optimierung, Forschung, Entwicklung und der Produktion einer Maschine.
Wie hart ist ein Maschinenbau Studium?
Die meisten Hochschulen kommen ohne Numerus Clausus aus und wenn es doch einen NC gibt, dann liegt er im Schnitt bei 3,0. Dafür wird, wie erwähnt, das „Grundstudium“ entsprechend hart gestaltet. Ungefähr jeder Dritte bricht das Bachelorstudium an einer Fachhochschule vorzeitig ab, an Universitäten sind es 36%.