Welcher 3D-Drucker fuer zu Hause?

Welcher 3D-Drucker für zu Hause?

Für den Heimgebrauch eignen sich vor allem zwei 3D-Drucker-Modelle: FDM-Drucker und SLA– oder Resin-3D-Drucker. FDM-Drucker stellen das Druckobjekt aus einem Plastikfaden her, dem sogenannten Filament. FDM–Drucker sind sehr sauber in der Handhabung und fertigen schnell stabile Druckobjekte.

Welchen 3D-Drucker 2021?

Die besten 3D-Drucker 2021

Die besten 3D-Drucker Überblick Marktpreis (€, ca.)
Biqu B1 Favorit der Redaktion, unter 300€ 230€
Flashforge Creator Pro 2 Favorit der Redaktion, Doppelextrusion (IDEX), unter 900€ 899€
Peopoly Phenom Favorit der Redaktion, Resin unter 1.700€ 1.680€
Creality Ender 3 Budget, FDM, unter 200€ 150€

Wie stabil ist ein 3D-Druck?

Drucke aus PLA sind robust, aber spröde. Die Schmelztemperatur liegt mit 160 bis 220 Grad Celsius verhältnismäßig niedrig. Der Druck klappt auch auf unbeheizten Druckbetten, wer jedoch ein beheiztes Druckbett verwenden möchte, sollte dessen Temperatur auf 50 bis 60 Grad Celsius einstellen.

Was kostet eine 3D-Druck Stunde?

Die Betriebskosten sind klar. 33,7ct pro Stunde. Für ein 4 Stunden Druck fallen also 1.35EUR an Kosten an.

Welches Filament für welchen Zweck?

Übersicht der Grundmaterialien

Material Hotend Einsatz
Nylon 230 – 270 °C Abriebfeste Werkzeuge, Funktionsmodelle
PC 250 – 310 °C Mechanische Bauteile mit hoher Steifigkeit
PETG 190 – 230 °C Mechanische Bauteile
PMMA 230 – 260 °C Acrylglas, Spielzeug, Prototypen

Was für ein 3D Drucker?

Beim 3D-Druck wird ein Material verarbeitet, welches durch Erwärmen weich und formbar wird. Dabei kann es sich beispielsweise um ABS- oder PLA-Kunststoff handeln. Dieses Material wird in festem Zustand in eine erhitzte Düse gepresst, wo es sich verflüssigt und als dünner Faden austritt.

Welches Filament ist das beste?

ColorFabb

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