Welcher Arzt ist zuständig für Krebs?
Spezialisten für die Diagnostik und Therapie von Tumoren sind Fachärzte der Inneren Medizin mit onkologischer Schwerpunktausbildung, wie Hämatologen, oder chirurgisch ausgebildete Fachärzte aus unterschiedlichen Fachgebiete, zum Beispiel aus der Neurochirurgie oder Thoraxchirurgie.
Welcher Arzt bei Leberkrebs?
Je mehr Patienten mit Leberkrebs ein Arzt beghandelt, desto erfahrener wird er in seinem Spezialgebiet. Somit sind Spezialisten für Leberkrebs Fachärzte der Gastroenterologie, Onkologie, Viszeralchirurgie, Radiologie und Nuklearmedizin, die sich auf die Therapie von Lebertumoren spezialisiert haben.
Wann kommt man auf die Onkologie?
Ein Hämato-Onkologe ist demnach für internistische Erkrankungen zuständig, die mit soliden Tumoren wie Lungen- oder Brustkrebs zusammenhängen sowie mit hämatologischen Systemerkrankungen wie Leukämie. Darüber hinaus zählen auch die Behandlung von Blutungs- und Thrombosestörungen zu seinem Aufgabenbereich.
Wie ist die Verdachtsdiagnose „Krebs“ konfrontiert?
Wenn ein Patient mit der Verdachtsdiagnose „Krebs“ konfrontiert wird, hat er in der Regel bereits eine umfangreiche Diagnostik, die häufig mit einem Krankenhausaufenthalt verbunden ist, durchlaufen. Dies war eine Zeit des Hoffens und des Bangens, mit Anflügen von Panik, Hilflosigkeits- und Ohnmachtsgefühlen.
Wie werden Ärzte mit Darmkrebs behandelt?
Je mehr Patienten ein Arzt mit Darmkrebs behandelt, desto erfahrener wird er in seinem Spezialgebiet. Somit sind Darmkrebs-Spezialisten Kliniken und Ärzte, die sich auf die Diagnose und Therapie von Krebserkrankungen der Verdauungsorgane spezialisiert haben. Diese können sich durch OnkoZert als Darmkrebs Zentrum zertifizieren lassen .
Was war die Nähe zu den Krebspatienten im Aufklärungsgespräch?
Die Nähe zu den Krebspatienten, die er bei seiner Ausbildung im Aufklärungsgespräch hatte, empfand er als äußerst belastend. Er sehnte sich in die Diagnostikabteilung zurück, wo er wieder „Bilder befunden“ würde. Dieser Arzt gab sich Mühe, aber sein Aufklärungsgespräch hatte den Stil eines Vortrages ohne anschließende Diskussion.
Ist eine offene Aufklärung über eine Krebsdiagnose haltbar?
Auch das Vorurteil, eine offene Aufklärung über eine Krebsdiagnose könne einen Patienten in den Suizid treiben, ist nicht haltbar. Entgegen dramatischen Einzelbeispielen in den Medien ist die Suizidrate von krebsbetroffenen Menschen nicht höher als die der Durchschnittsbevölkerung.
https://www.youtube.com/watch?v=niYJoDmRJ0s