Welcher Boden im feuchten Keller?
PVC wird gern als Bodenbelag im Keller verwendet: Er ist günstig, relativ robust und lässt sich zudem sehr einfach verlegen. Da PVC wasserabweisend ist, wird er besonders gern in Räumen genutzt, in denen es auch mal etwas feucht sein kann: Badezimmer und Küche sind hierfür typische Beispiele.
Was tun wenn der kellerboden feucht ist?
Um eine übermäßige Kondensation zu vermeiden, ist es notwendig, den feuchten Keller richtig zu lüften. Hierbei sollten Sie mehrmals täglich die Fenster des Kellers für einige Minuten öffnen, um die feuchte Luft herauslassen.
Was tun bei feuchten Boden?
Im Prinzip gibt es drei unterschiedliche Systeme zur Absperrung von Feuchtigkeit aus dem Untergrund. Hierbei ist zwischen schwimmend verlegten Nutzbelägen und vollflächig geklebten Belägen zu unterscheiden, Epoxidharz und Polyurethan basierende Systeme haben sich seit Jahren am Markt bewährt.
Welcher Bodenbelag für kalten Böden?
Abhängig von ihrer Materialzusammensetzung sind auch Designböden fußwarm. Soll der Bodenbelag im Badezimmer verlegt werden, sollte ein feuchtraumgeeigneter fußwarmer Belag gewählt werden. Materialien wie Stein, Keramik oder Beton leiten die Wärme schneller, weshalb Fliesen meist als kalt empfunden werden.
Was auf Betonboden verlegen?
Ist Ihr Betonboden maßgegossen, können Sie die Terrassenplatten mithilfe von Natursteinkleber verlegen. Auch bei diesem Untergrund ist ein Gefälle von rund zwei bis drei Prozent ratsam, damit Regenwasser von der Häuserwand wegfließt. Ist kein Gefälle vorhanden, können Sie es mit etwas Estrich selbst herstellen.
Was kann man tun bei Grundwasser durch die Bodenplatte?
Was tun bei einem kleinen Leck? Dringt Grundwasser an einer bestimmten Stelle Ihres Kellers ein, zeigen Sie dies einem Fachmann. Hält er diese Lösung für möglich, kann er den Schaden mittels Injektionen von dauerelastischen Spezialharzen aus dem Inneren des Kellers heraus beheben.
Wie erkenne ich Grundwasser im Keller?
Hierfür gibt es im Wesentlichen drei Möglichkeiten:
- Meistens kommt es zu einer sogenannten vertikalen Durchfeuchtung, die an feuchten Wänden zu erkennen ist.
- Drückt das Wasser hingegen direkt durch den Boden in das Haus, ist die Bodenplatte die Ursache des Problems.
- Als dritte Möglichkeit bleiben defekte Fugenbänder.