Welcher Dünger für Lupinen?
Lupinen benötigen keinen Dünger, denn sie speichern in ihren Wurzelknoten ausreichend Stickstoff, weshalb sie auch gerne zur Gründüngung im Garten verwendet werden. Nach der Blüte können die Samenschoten Verwendung zur Nachzucht finden, da die Teilung einer älteren Lupinenstaude Schwierigkeiten bereiten kann.
Was frisst meine Lupine?
Welche Schädlinge und Krankheiten können bei Lupinen auftreten? Wirklich zu schaffen machen Schnecken nur jungen Lupinen. Sie fressen die jungen Blätter und können die Jungpflanzen beträchtlich schädigen.
Soll man Lupinen düngen?
Lupinen sollten nicht zu viel gedüngt werden, da die Pflanzen sonst anfälliger für Krankheiten und Schädlinge werden. Eine Düngung mit Knochenmehl kann aber die Stabilität der Stiele fördern.
Wann muß man Lupinen aussäen?
Anders als viele Stauden vertragen die Pflanzen der Gattung Lupinus einen kräftigen Schnitt überhaupt nicht gut. Sie müssen daher eher zurückhaltend geschnitten werden. Warten Sie im Herbst, bis die Lupine ihr Laub vollständig eingezogen hat, bevor Sie die Reste vom Beet entfernen.
Wann kann man Lupinensamen ernten?
Wenn du selbst Lupinensamen ernten möchtest, darfst du die Blütenstände der Pflanzen nach der Blüte nicht abschneiden. Aus diesen bilden sich nämlich die Schotenfrüchte, welche die wertvollen Samen beinhalten. Sobald diese eingetrocknet und dunkel sind, kannst du mit der Ernte beginnen.
Was tun bei Schnecken an Lupinen?
Sehr oft werden Lupinen auch von Schnecken befallen. Vor allem junge Pflanzen musst Du vor ihnen schützen. Darum sammelst Du sie fix ab und streust dann etwas Schneckenkorn um deine Lupinen. Dann können die Viecher ihnen garantiert nichts mehr anhaben.
Werden Lupinen von Schnecken gefressen?
Nacktschnecken sind ganz wild auf Lupinen! Also am Besten direkt um die gepflanzte Pflanze ordentlich Schneckenkorn drum gestreut.