Welcher Facharzt macht EEG?

Welcher Facharzt macht EEG?

Was macht man bei einem EEG? Untersuchung und Aufklärung des Patienten werden durch einen Neurologen durchgeführt. Für ein Routine-EEG sind bis zu 21 Elektroden notwendig, die meist in einer Art Haube eingearbeitet sind.

Ist ein EEG gefährlich?

Das EEG ist schmerzfrei und ungefährlich, es kann beliebig oft ohne Probleme für die Gesundheit des Patienten wiederholt werden. Die Durchführung eines EEGs dauert in der Regel mit Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung zwischen 45-60 Minuten und erfordert deshalb vom Kind und den Eltern etwas Geduld.

Wie oft darf man ein EEG machen?

Das EEG ist schmerzfrei und ungefährlich, es kann beliebig oft ohne Probleme für die Gesundheit des Patienten wiederholt werden kann. Die Durchführung eines EEGs dauert je nach Fragestellung 20 bis 45 Minuten und erfordert deshalb vom Patienten etwas Geduld.

Wie wichtig ist die Elektroenzephalografie für Epilepsie?

Besonders wichtig ist die Elektroenzephalografie für die Diagnostik und Verlaufskontrolle von Epilepsien, bei denen anfallsartige Entladungen großer Nervenzellverbände auftreten. Hier hilft das EEG, Art und Dauer der Anfälle zu bestimmen sowie (bei fokaler Epilepsie) Anfallsherde zu ermitteln.

Was sind physiologische Wellen im EEG?

Physiologische Wellen im EEG. Öffnet der Patient die Augen oder konzentriert sich auf eine Aufgabe, findet ein Wechsel vom Alpha-EEG zum Beta-EEG statt. Dies wird als Berger-Effekt oder auch Arousal-Reaktion bezeichnet. Neugeborene und Kinder zeigen statt des genannten Musters langsame und eher unregelmäßige Wellen.

Was sind die wichtigsten Fakten für einen Schlaf-EEG?

Die wichtigsten Fakten für Sie im Überblick. Ein Schlaf-EEG wird meist in einem speziellen Schlaflabor stationär durchgeführt. Wie beim Routine-EEG setzt der Arzt dem Patienten eine Elektrodenhaube auf. Der Patient soll dann abends wie gewohnt zu Bett gehen und keine Medikamente oder Alkohol zu sich nehmen.

Wie hilft das EEG bei Schlafstörungen?

Hier hilft das EEG, Art und Dauer der Anfälle zu bestimmen sowie (bei fokaler Epilepsie) Anfallsherde zu ermitteln. Aber auch anderen Bewusstseinsstörungen kommt Elektroenzephalografie zum Einsatz: In der Schlafmedizin wird oft ein Ganznacht-EEG abgeleitet.

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