Welcher Ginseng ist gut?
Der beste Ginseng ist der koreanische, bzw. fachlich der panax ginseng. Dies liegt an seinen wertvollen Inhaltsstoffen und den damit verbundenen Wirkungen. Unterschieden werden zumeist der weiße und der rote Ginseng, wobei beide von derselben Pflanze stammen.
Für was Ginseng gut?
Krebstherapien: US-amerikanische Studien haben gezeigt, dass Ginseng Krebskranken helfen kann, ihre Therapien besser zu verkraften. Ginseng lindert ihre bleierne Müdigkeit (Fatigue-Syndrom) und regt die Produktion von Glückshormonen an, die das Wohlbefinden steigern.
Wie ist die heilende Wirkung des Ginseng Tees bekannt?
Schon seit mehr als 5000 Jahren ist die heilende Wirkung des Ginseng Tees bekannt. Bei uns im Westen wurde die Heilpflanze erst später bekannt. Die Ginseng Pflanze und speziell der aus der Wurzel gewonnene Tee wird in Asien als Heilmittel bei vielen Krankheiten und Beschwerden eingesetzt.
Wie alt ist der Ginseng?
Der Ginseng ist ein Efeugewächs und ist doch ganz anders, als normaler Efeu. Die Verbreitung seiner Samen übernehmen meist die Vögel, denn diese fressen die weichen Beeren. Ginseng kann bis zu 40 Jahren alt werden und die Wurzel selbst wird erst nach 4-6 Jahren als ausgereift erklärt und dann geerntet.
Wie wuchs die Ginsengwurzel in der freien Natur?
Die Ginseng Wurzel wuchs ursprünglich in den feuchten Tälern in Nordchina und Korea. Heute findet man die Pflanze nur noch selten in der freien Natur. Der Ginseng Tee wird normalerweise aus der Ginsengwurzel hergestellt.
Was ist der chinesische Ginseng und Koreanischer Ginseng?
Der asiatische Ginseng, der chinesische Ginseng und koreanischer Ginseng sind auch unter dem Namen Gilgen, Samwurzel oder Kraftwurz bekannt. Der Ginseng ist ein Efeugewächs und ist doch ganz anders, als normaler Efeu. Die Verbreitung seiner Samen übernehmen meist die Vögel, denn diese fressen die weichen Beeren.