FAQ

Welcher Katzenkratzbaum ist zu empfehlen?

Welcher Katzenkratzbaum ist zu empfehlen?

Überlege zunächst, welcher Kratzbaum zu deiner Katze passt. Kratzbäume für große Katzen sollten beispielsweise eher groß und stabil sein. Auch für einen Mehrkatzenhaushalt mit aktiven Katzen eignen sich große Kratzbäume mit ausreichen Spiel- und Klettermöglichkeiten.

Was macht einen guten Kratzbaum aus?

Ein guter Kratzbaum besteht unten aus einer langen Säule, an der sich die Katze auf den Hinterbeinen stehend die Krallen wetzen kann. Diese Säule sollte etwa 80 Zentimeter hoch sein und wird dann von der Katze auch gerne als Streckbank verwendet, um den Rücken genüsslich durchzustrecken.

Was sind die besten Kratzbäume?

Platz 1 – sehr gut (Vergleichssieger): MSmask Katzenkratzbaum – ab 69,99 Euro. Platz 2 – sehr gut: Happypet XXL Kletterbaum – ab 249,99 Euro. Platz 3 – sehr gut: Feandrea ZY-GHM-0914-145 – ab 63,99 Euro. Platz 4 – sehr gut: TecTake 800294 – ab 43,99 Euro.

Wie sieht ein Kratzbaum aus?

Der Großteil der Kratzbäume aus dem Handel besteht aus dünnen Pappsäulen mit einem Durchmesser von 8 cm. Dem Gewicht von Kitten mag ein solches Modell erst einmal standhalten, aber wenn deine Katzen mehrere Kilos wiegen, bricht er bald. Das kann für euch eine tödliche Falle werden, die du vermeiden kannst.

Wie lange sollte ein Kratzbaum halten?

Leider können das die meisten handelsüblichen Kratzbäume nicht gewährleisten. Im Handel sieht man oft viel zu kleine, instabile Kratzbäume die mit Sisal umwickelte Papprollen als Kratzstämme haben.

Wo soll ein Kratzbaum stehen?

Der richtige Standort für einen Kratzbaum ist der an dem Ihre Katze die Umgebung gut beobachten kann und selbst gesehen wird. Auch ein Platz am Fenster mit Blick in den Garten oder auf die Straße ist ideal. Stellen Sie den Kratzbaum nie in abgelegenen Räumen oder in beengten Zimmerecken auf.

Ist ein Kratzbaum nötig?

Katzen benötigen ihre Krallen hauptsächlich zum Klettern, und daher wachsen diese von Natur aus kräftig nach, wenn sie abgenutzt sind. In einem Revier, das nach den eigenen Duftmarkern riecht, fühlen sich Katzen natürlich besonders geborgen. Daher benötigt jede Katze, die kein Freigänger ist, einen Kratzbaum.

Warum benötigen Katzen einen Kratzbaum?

3. Kratzbaum: Wichtiger Rückzugsort für die Katze. Ob als Beobachtungsplatz oder um die Krallen zu wetzen: Kratzbäume steigern das Wohlbefinden der pelzigen Haustiere und schonen die Möbel.

Was braucht ein Kratzbaum?

Der Kratzbaum muss stabil stehen. Dafür sollten eine ausreichend große Bodenplatte und Stämme mit mindesten acht Zentimetern Durchmesser verbaut sein. Je höher, desto besser! Katzen lieben das Klettern und sie lieben es, ihr Revier überblicken zu können.

Was hält Katzen vom Kratzen ab?

Wenn die Katze am Sofa kratzt, versuchen Sie es mit Wohndecken oder strategisch positionierten Kissen als Schutz vor den Krallen. Auch Spielzeuge aus Sisal können Katzen vom Zerkratzen der Möbel abhalten.

Wie gefährlich sind Katzen Kratzer?

Der Grund sind die tiefen Wunden, die eine Katze beim Biss in Hände, Arme oder Beine hinterlässt. Ein Biss kann gefährliche Entzündungen und Infektionen hervorrufen. Auch die scharfen Krallen der Stubentiger können unsere Haut böse verletzten. Daher solltest du auch Kratzer nicht unterschätzen.

Warum kratzen Katzen beim Streicheln?

Ist die Katze gerade nicht in Stimmung für eine Runde Kuscheln, sollte das respektiert werden. Wenn man sich über ihre Wünsche hinwegsetzt, reagiert sie oft mit Kratzen oder sogar Beißen.

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