Welcher Kinofilm spielt direkt an der Berliner Mauer?
Der Tunnel (Deutschland, 2001) beruht auf einer wahren Geschichte, in der eine Gruppe von bereits geflohenen DDR-Bürgern mit Fluchthelfern ab August 1961 damit beginnt, von West-Berlin aus einen geheimen Tunnel unter der Berliner Mauer nach Osten zu graben, um weiteren Familienmitgliedern und Freunden die Flucht aus …
Welche Filme wurden in der DDR gezeigt?
Liste
Jahr | Deutscher Titel | DDR-Premiere |
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1923 | Die Nächte einer schönen Frau | 21.03.1981 |
1924 | Gier | 12.11.1980 |
1925 | Goldrausch | 12.11.1980 |
1928 | Laurel und Hardy: Du bist ein verdammter Narr | 14.04.1972 |
Was macht Claude Van Damme heute?
Seit dem Jahr 1984 steht Jean-Claude, der eine wunderschöne Tochter hat, regelmäßig für Actionfilme vor der Kamera. 2018 war er in den Filmen „Kickboxen: Die Abrechnung“ und „Black Water“ zu sehen. Auch 2019 war er in einem Action-Drama zu sehen.
Was kostete Kino in der DDR?
Tatsächlich kostete der Kinobesuch in der DDR für Erwachsene oft nur 1,10 Mark. Für Filme, deren Erwerb “aufwendig” war, das heißt vor allem westliche Importe, konnten bisweilen Preise von 2,10 Mark erhoben werden. Kam dann noch ein Vorprogramm dazu, kostete das Ganze maximal 2,60 Mark.
Welche Filme waren in der DDR verboten?
Verbotene Filme der DEFA – In dieser Box: 10 DVDs mit folgenden Spielfilmen: Das Kaninchen bin ich; Denk bloß nicht, ich heule; Der Frühling braucht Zeit; Der verlorene Engel; Karla; Wenn du groß bist, lieber Adam; Spur der Steine; Hände hoch oder ich schieße; Jahrgang 45 und Berlin um die Ecke.
Wo finde ich DEFA Filme?
Seit 2019 werden die DEFA-Spielfilme als Teil des gesamten Filmerbes der DEFA über die Archivplattform Progress Film zugänglich und lizenzierbar gemacht.
Wann wurde der Film Die glorreichen Sieben in der DDR gezeigt?
Die glorreichen Sieben – 1960. Mit Yul Brynner, Steve McQueen, Eli Wallach, Charles Bronson, Horst Buchholz, James Coburn, Robert Vaughn, Brad Dexter u.a. Im deutschsprachigen Raum erschien der Film erstmals 1961, unter dem Titel Die glorreichen sieben. In der DDR erfolgte die Kinoauswertung zwei Jahre später.
Wie heißt Jean Claude Van Damme richtig?
Einzelnachweise
Personendaten | |
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ALTERNATIVNAMEN | Van Varenberg, Jean-Claude Camille François (wirklicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | belgischer Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 18. Oktober 1960 |
GEBURTSORT | Sint-Agatha-Berchem bei Brüssel |
Ist Van Damme krank?
Jean-Claude Van Damme hat Berichte zurückgewiesen, er habe eine Herzattacke bei den Dreharbeiten zu seinem neuesten Film „Weapon“ erlitten. Am Mittwoch gab Van Damme auf seiner offiziellen Facebook-Seite bekannt, er sei „100 Prozent gesund“.
Wann kam ET in der DDR ins Kino?
11. Juni 1982
Ein Kultfilm kommt in die US-amerikanischen und bundesdeutschen Kinos. In der DDR ist der Streifen erst sechs Jahre später zu sehen. 11. Juni 1982: Einer der kommerziell erfolgreichsten Spielfilme aller Zeiten feiert in den US-amerikanischen Kinos Premiere: „E.T.
Welche Horrorfilme sind verboten?
Der Exorzist – 1988 bis 1990 auf dem Index.
Warum wurde Spur der Steine verboten?
Frank Beyers Film „Die Spur der Steine“ (1965 gedreht) ist einer der aufschlussreichsten Filme über die damalige Situation in der DDR. „Die Spur der Steine“ durfte zunächst in die Kinos kommen, lief drei Tage, wurde von organisierten Demonstrationen massiv gestört und dann als „partei- und staatsfeindlich“ verboten.