Welcher Monat ist der kaelteste in der Schweiz?

Welcher Monat ist der kälteste in der Schweiz?

Die Jahresdurchschnittstemperatur in Genf beträgt 9,6 °C. Wärmster Monat ist der Juli (19,1 °C), kältester Monat der Januar mit Mittelwerten von 0,7 °C.

Wie kalt ist es in der Schweiz im Winter?

An der Messstation Bern betrug die Temperatur im Winter 2020/2021 durchschnittlich 2 Grad Celsius und lag damit 1,7 Grad über der langjährigen Norm von 0,3 Grad Celsius. Der meteorologische Winter umfasst die Monate Dezember, Januar und Februar.

Welche Monate sind warm?

Im Norden ist der Juni der heißeste Monat in Deutschland. Der Juli zählt in den restlichen Regionen zum wärmsten Monat Deutschlands. An den Küsten im Norden liegt die Wassertemperatur von Nord- und Ostsee im Jahresmittel bei neun Grad Celsius. Der Höchstwert liegt jeweils bei durchschnittlich 17 Grad Celsius im August.

Wann war es das letzte Mal so kalt in der Schweiz?

Deutlich kälter wurde es in der kältesten Nacht im letztjährigen Winter 2017/18. Damals fiel die Quecksilbersäule in der Nacht auf den 28. Februar am Zürichberg auf -13,1 Grad. Eisige Temperaturen unter -15 Grad gab es in Zürich in den letzten 30 Jahren nur im Winterhalbjahr 2011/12.

Wie ist die Durchschnittstemperatur in der Schweiz?

In der Schweiz herrscht ein mildes Klima mit mässiger Hitze, Kälte und Luftfeuchtigkeit. Von Juli bis August beträgt die Tagestemperatur um die 18 bis 28 °C, von Januar bis Februar um die -2 bis 7 °C. Im Frühling und Herbst variert die Tagestemperatur zwischen 8 und 15 °C.

Welche Temperaturen sind im Winter normal?

Verschiedene Idealtemperaturen je nach Raumnutzung:

  • Wohnzimmer (20°C)
  • Kinderzimmer (23°C)
  • Badezimmer (24°C)
  • Schlafzimmer (17°C)
  • Küche (18°C)
  • Wohnküche (20°C)

Warum ist es in der Schweiz so kalt?

Maritime Arktikluft sorgt für Temperatursturz Laut dem Bundesamt für Meteorologie und Klimatologie (Meteo Schweiz) ist das auf eine Strömung maritimer Arktikluft zurückzuführen. Die Temperaturen sind laut der Meldung im Norden auf –2 bis –4 Grad Celsius gesunken.

Warum ist es so warm?

Je mehr Treibhausgase in dieser Hülle stecken, desto wärmer wird die Erde. Warum das so ist? Wenn die Sonne auf die Erde scheint, wirft die Erdoberfläche die Strahlen zurück. Durch die Treibhausgase bleiben immer mehr Strahlen in der Atmosphäre „stecken“.

Wie hoch sind die maximalen Temperaturen in Zürich?

Der Juni mit 23°C maximalen Temperaturen und der August mit 24°C sind von den Temperaturen her nahezu identisch. Im Frühjahr, April und Mai, liegen die maximalen Werte in Zürich höher als 15°C, die minimalen bewegen sich zwischen 5 und 9°C im Monatsdurchschnitt.

Was ist das Klima in Schweiz?

Das Klima in Zürich ist gemäßigt und warm. Es gibt das ganze Jahr über deutliche Niederschläge in Zürich. Selbst der trockenste Monat weist noch hohe Niederschlagsmengen auf. Die Klassifikation des Klimas nach Köppen und Geiger lautet Cfb. In Zürich herrscht im Jahresdurchschnitt einer Temperatur von 9.7 °C.

Wann wird es am wärmsten in Zürich?

Am wärmsten wird es im Juli, wo das Thermometer im Monatsdurchschnitt 25°C aufweist. In den Nächten wird es in Zürich mit 16°C um einiges milder. Der Juni mit 23°C maximalen Temperaturen und der August mit 24°C sind von den Temperaturen her nahezu identisch.

Wie hoch ist die Niederschlagsmenge in Zürich?

In Zürich herrscht im Jahresdurchschnitt einer Temperatur von 9.7 °C. Innerhalb eines Jahres gibt es 1463 mm Niederschlag. Im Februar beträgt die Niederschlagsmenge 90 mm. Der Monat ist damit der niederschlagsärmste des ganzen Jahres. Der meiste Niederschlag fällt hingegen mit durchschnittlich 152 mm im Juli.

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