Welcher Monat ist der Windigste?
Da „Kyrill“ bereits einige „kleine Brüder“ vorausgeschickt hatte, war der Januar mit einer mittleren Windgeschwindigkeit von 3,4 m/s auch im Monatsdurchschnitt der bisher windigste Monat in der Geschichte der Messstation.
Wie war der Winter 1979?
Die Schneekatastrophe im Jahrhundertwinter. Mit eisiger Kälte und extremen Schneefällen stürzt der Winter 1978/79 den Norden ins Chaos. Die Schneemassen sind noch nicht abgetaut, da kommt es im Februar 1979 erneut zu heftigen Schneefällen und Katastrophenalarm in mehreren Landesteilen.
Wie hoch war der Schnee 1979?
Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978
Schneewinter 1978/1979 | |
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Beginn | 30. Dezember 1978 / 13. Februar 1979 |
Ende | 3. Januar 1979 / 18. Februar 1979 |
Schneemenge Silvester | 70 cm (Ostholstein, 1. Januar 1979 06 UTC) |
Jahresschneemenge | bis 100 cm (16. Februar 1979) |
Wie kalt war der Winter 1978?
Am Morgen des 28. Dezember 1978 herrschen in ganz Deutschland ca. zehn Grad über Null.
Wann war der kälteste Winter in der DDR?
Rekordwinter 1987: Ausgangspunkt waren starke Regenfälle Dann schneite es ab 4. Januar. Und die Temperaturen sanken auf Werte, die seitdem nicht wieder erreicht wurden, wie Thomas Hein vom Deutschen Wetterdienst in Leipzig sagt.
Wie war der Winter 1974?
Schon im Oktober 1974 gab es ungewöhnlich frühe Kälteeinbrüche und Anfang November war es in vielen Mittelgebirgen und an den Alpen tief verschneit mit beachtlichen Schneehöhen. November 1974 gab es in Oberstdorf mit 64 cm die höchste je gemessene Schneehöhe in der ersten Novemberdekade (1. bis 10. November).
Wie war der Winter 1975?
Im Jahr 1975 schneite es im gleichen Zeitraum zwar in Teilen von Rheinland-Pfalz und Hessen, für eine nennenswerte Schneedecke reichte es aber damals kaum. Kalte Festlandsluft am Erdboden und feuchte Mittelmeerluft in der Höhe sorgten für teils kräftige Schneefälle. In den Mittelgebirgen herrschte sogar Dauerfrost.
Wie war der Winter 1968 69?
Schnee bis Ende März. Zum Winter 1968/69 gehörte der bei Weitem kälteste Monat Dezember des 20. Dezember traten in Kölzig an sieben Tagen Fröste um minus 15 Grad auf.
Wie war der Winter 2002?
Von minus 13,3 Grad bis plus 18,0 Grad reichte die Temperaturspanne im Januar 2002 und der 4. Januar war mit seinen minus 13,3 Grad der kälteste Tag des Monats und des ganzen Jahres 2002. Eine geschlossene Schneedecke überzog bis zur Monatsmitte das Kreisgebiet.
Wie kalt ist es im Winter?
Die Temperaturen im Winter Die Temperaturen haben im Winter – anders wie im Sommer – eine enorme Bandbreite. Theoretisch sind Werte von -36 bis +24 Grad möglich – alles schon dagewesen. Doch häufiger zeigt sich der Winter mit einem Mittelwert von +0,2 Grad über weite Strecken nasskalt (Sommer: +16,3 Grad).