Welcher Panzer war besser Tiger oder Panther?
Ab 1943 gewann die Wehrmacht mit dem Panzer VI Tiger die Oberhand (Kaliber: 8,8 cm, Panzerung: 25-110 mm, 38 km/h). Der Panzer V Panther (Kaliber: 7,5 cm, Panzerung 16-100 mm, 55 km/h) gilt als bester Panzer des Zweiten Weltkriegs. II Königstiger (Kaliber: 8,8 cm, Panzerung: 25-185, 38 km/h) kam erst 1944 zum Einsatz.
Wie teuer ist ein Tiger 2?
Panzerkampfwagen VI Tiger II
| Panzerkampfwagen VI Ausf. B „Tiger II“ | |
|---|---|
| Höhe | 3,09 m |
| Masse | 69,7 t |
| Stückpreis | 321.500 Reichsmark |
| Panzerung und Bewaffnung |
Was waren die Probleme beim Tiger in der zweiten Hälfte des Krieges?
Beim Tiger zeigten sich die Probleme, die den deutschen Panzerbau in der zweiten Hälfte des Krieges plagen sollten: Die Panzer wurden generell viel zu schwer. Das machte schon beim Transport mit der Bahn große Probleme, im Einsatz litt der Tiger unter Problemen mit Motor und Getriebe.
Wann war es mit der Unbesiegbarkeit des Tigers vorbei?
Spätestens 1944 war es mit der Unbesiegbarkeit des Tigers vorbei. Alle Alliierten montierten nun auch Kanonen auf ihre Panzer, die dem Tiger gefährlich werden konnten. Im Westen wurde der 17-Pfünder – eine Panzerabwehrkanone – auf die Shermangestelle montiert.
Was ist der effektivste Panzer des Krieges?
Kosten, Geländegängigkeit und Effektivität: T34/85 der effektivste Panzer des Krieges! Schnell, leicht zu warten, billig, geländegängig und Kampstark. In einem 1vs1 allen deutschen Panzern ab Panzer 4 unterlegen, aber für einen Tiger konntest du 20 T34 bauen.
Wie war das mit den deutschen Panzern?
Der T-34 hatte gezeigt, dass schräge Panzerungen ein weit besseres Verhältnis von Schutz und Gewicht erreichen konnten. Beim Tiger zeigten sich die Probleme, die den deutschen Panzerbau in der zweiten Hälfte des Krieges plagen sollten: Die Panzer wurden generell viel zu schwer.