Welcher PC Monitor für Bildbearbeitung?
Der wahrscheinlich beste Monitor für Bildbearbeitung kommt von Eizo. Es ist der CG2731. Er ist derzeit die Referenz für Bildschirme in diesem Bereich. Der 27 Zoll Monitor besitzt eine Auflösung von 2560 x 1440 Pixeln und liefert bei den Werten für Kontrast, Helligkeit und Farbwiedergabe hervorragende Werte.
Was ist ein Grafik Monitor?
Grafik-Monitore sind auf die Elektronische Bildverarbeitung (EBV) spezialisiert und müssen daher höchsten Ansprüchen an die Bildqualität standhalten. Um ein farbverbindliches Arbeiten zu ermöglichen, wird meist ein erweiterter Farbraum und die Möglichkeit zur Hardware-Kalibrierung benötigt.
Welche Bildschirmgröße für Bildbearbeitung?
Fazit: Monitore für Fotografen sollten mindestens über eine 2K-WQHD-AUflösung verfügen. Größere Auflösungen empfehlen sich erst ab einer Bildschirmgröße von 27 Zoll und bei Vorhandensein der notwendigen IT-Infrastruktur.
Welche Paneltypen gibt es?
Panel-Technologien
- TN-Panel (Twisted-Nematic-Panel)
- TN-Panel-Technik im Detail.
- Vor- und Nachteile der TN-Panels.
- IPS-Panel (In-Plane-Switching-Panel)
- PVA-/MVA-Panel (Patterned-Vertical-Alignment/Multi-Domain-Vertical-Alignment)
- Vergleich der Panel-Technologien.
Welche Größe sollte ein Monitor haben?
Wie groß der Monitor sein darf, hängt vom Platz auf dem Schreibtisch und dem Sitzabstand ab. Zwischen Augen und Monitor sollte zwischen 50 und 80 Zentimeter Platz sein, rät der Berufsverband der Augenärzte. Im Trend sind Curved-Monitore mit leicht nach innen gewölbtem Bildschirm.
Welcher Farbraum für Bildbearbeitung?
- Der Adobe-RGB-Farbraum.
- Der sRGB-Farbraum.
- Für die meisten Fotografen ist der sRGB-Farbraum der Richtige.
Welches Panel für Bildbearbeitung?
Ein matter Monitor mit einem IPS-Panel, das einen weiten Blickwinkel und hohe Farbwiedergabeeigenschaften bietet, ist die beste Wahl für Profis in der Bildbearbeitung bzw. für Nutzer, die auf der Suche nach einem High-End-Monitor sind.
Was ist der Unterschied zwischen TN und IPS Panel?
In-Plane-Switching-Panels setzen ebenfalls auf Flüssigkristalle. Im Unterschied zu den TN-Paneln sind bei IPS-Displays die Kristalle parallel übereinander gelagert und nicht räumlich. Auch der Stromverbrauch ist höher, da eine stärkere Hintergrundbeleuchtung für die IPS-Technik nötig ist.