Welcher Q Faktor ist gut?
Sollte der Q-Faktor für euer Gefühl weit über dem optimalen Wert (137 bis 146mm) liegen, dann hilft leider nur der Wechsel der Kurbelgarnitur. Je nachdem werdet ihr entsprechende Optionen bei Shimano, SRAM und Campagnolo finden. Aber auch die Angebote von Drittherstellern wie FSA oder Easton sind immer zu empfehlen.
Was ist der Q Faktor beim Spinning Rad?
Beispielsweise wird auf ein gelenkschonendes Training größter Wert gelegt, was der Q Faktor bezeugt. Dieser bezeichnet den Abstand zwischen den Pedalen eines stationären Fahrrads– je geringer der Abstand desto besser der Faktor und desto gesünder das Training.
Was bedeutet Boost Kurbel?
Die breitere Hinterradnabe ermöglicht eine größere Vielzahl verschiedener Kettenblätter. Und zu guter Letzt erhöht Boost natürlich auch die Reifenfreiheit an der Federgabel und am Hinterbau.
Was sagt der Q-Faktor aus?
Der Q-Faktor beschreibt die Baubreite der Kurbel und sollte aus biomechanischen Gründen möglichst klein sein. Ein zu großer Q-Faktor kann sogar Knieschmerzen auslösen.
Was bedeutet der Q-Faktor?
Der Q-Faktor beim Fahrrad bestimmt die Standbreite (engl. tread) und bezeichnet den seitlichen Abstand der Montagepunkte der Pedale an der Kurbelgarnitur. Der Q-Faktor wird maßgeblich bestimmt von der Achslänge des Innenlagers sowie der Kröpfung der Tretkurbeln.
Was sind Boost Gabeln?
Trek bringt mit Schaltungshersteller Sram die Lösung: den Boost-Standard, durch den Vorder- und Hinterradnaben breiter werden. Statt wie bisher vorne 100 mm und hinten 142 mm, wächst die Achsbreite auf 110 vorne und 148 mm hinten. Das klingt nach wenig und stößt bei vielen Bikern zunächst auf Unverständnis.
Was sagt die kettenlinie aus?
Die Kettenlinie gibt an, wie die Kette zwischen den Kettenblättern vorne und den Ritzeln hinten verläuft. Im Fall von Fahrrädern mit Kettenschaltungen ist die Kettenlinie in den meisten Gängen nicht perfekt. Je ungünstiger (schräger) die Kettenlinie wird, desto schlechter ist die Effizienz des Antriebs.