FAQ

Welcher Stromanbieter fuer nachtspeicherheizung?

Welcher Stromanbieter für nachtspeicherheizung?

Beispielrechnung für Nachtstrom

Anbieter Tarif Kosten im 1. Jahr
energiehoch3 heizstromhoch3 395,32 €
QCELLS Heizstrom Eco12 396,77 €
Süwag SmartLine WS 398,63 €
ViShare ViShare Bezugsstrom 401,90 €

Wann lohnt sich Nachtstrom?

Die Kombination aus Tag- und Nachtstrom ist in den meisten Fällen teurer als ein Normalstromtarif. Erst wenn deutlich mehr Strom in der Nacht verbraucht wird als am Tag, lohnt sich ein Nachtstromtarif. Liegt Ihr nächtlicher Verbrauch bei 70 bis 90 Prozent, können Sie mit Nachstrom durchaus sparen.

Was ist ein Zweitarifzähler?

Der Zweitarifzähler (auch Doppeltarifzähler genannt) erfasst den Energieverbrauch auf zwei getrennten Zählwerken. Zweitarifzähler werden vor allem bei Nachtspeicherheizungen und Wärmepumpen eingesetzt, da mit ihnen der Verbrauch für zwei Zeitabschnitte getrennt erfasst werden kann.

Was ist ein Doppeltarif?

Mit einem Eintarifzähler zahlen Sie zu jeder Tages- und Nachtzeit den gleichen Preis für die Kilowattstunde, da der Eintarifzähler für Heizstrom und Allgemeinstrom nur ein Zählwerk besitzt. Der Doppeltarifzähler besitzt zwei Zählwerke – HT (Hochtarif) und NT (Niedertarif).

Was ist ein mehrtarifzähler?

Ein Mehrtarifzähler arbeitet mit zwei Zählwerken und kann somit den Verbrauch in der Niedertarif-/ Schwachlastzeit (vom jeweiligen Netzbetreiber festgelegt, beispielsweise 22:00 Uhr bis 06:00 Uhr) getrennt vom sonstigen Verbrauch erfassen.

Was misst der Energiezähler?

Ein Stromzähler oder Elektrizitätszähler ist ein Messgerät, das die gelieferte Energie aus einem elektrischen Versorgungsnetz erfasst. In diesem Sinne handelt es sich um einen Energiezähler; die Messwerte werden vorzugsweise in Kilowattstunden (kWh) angegeben.

Welche Zählerarten gibt es?

In deutschen Haushalten und Gewerbestandorten findet man üblicherweise die folgenden Stromzähler Arten: Ferraris-Zähler, Doppeltarifstromzähler und digitale Stromzähler.

  • Der Klassiker: Ferraris-Zähler.
  • Doppeltarifstromzähler unterscheidet zwischen dem Tag- und Nachtverbrauch.
  • Digitaler Stromzähler – was ist anders?

Wie finde ich den richtigen Stromzähler?

Der Stromzähler befindet sich entweder in Ihrer Wohnung, im Treppenhaus oder im Keller. Ihr Vermieter hilft gerne weiter. Tipp: Häufig finden sich zwei Nummern auf dem Zähler – die Seriennummer und die Zählernummer. Wenn Sie unsicher sind, gleichen Sie einfach die Nummer mit der letzten Stromrechnung ab.

Was bedeutet Schwachlastfähig?

Danke, aber was bedeutet „nicht schwachlastfähig“ (siehe Datenblatt) ? wie ich schon versuchte zu erläutern, bedeutet das, dass er eine relativ große Leitung auch bei kleinster Modulation hat, und damit eben nicht für Anlagen, die ihn nur schwach auslasten verwendet werden sollte.

Wer ist Eigentümer des Stromzählers?

Wessen Eigentum ist der Stromzähler? Auch wenn es dazu gerade im Internet viele Meinungen gibt, ist die Antwort ganz einfach: Der Stromzähler gehört dem Messstellenbetreiber. Meist ist dieser Messstellenbetreiber gleichzeitig der lokale Netzbetreiber.

Wer ist mein messstellenbetreiber?

Was ist ein Messstellenbetreiber? Der Stromzähler gehört stets dem sogenannten Messstellenbetreiber. Das ist das Unternehmen, das den Zähler eingebaut hat und ihn betreibt. Dazu zählt das Ablesen des Zählers und die Übermittlung der Daten an Stromlieferant und Netzbetreiber.

Wer ist der Netzbetreiber?

Der Netzbetreiber ist in seinem lokalen oder regionalen Netzgebiet für den Anschluss der Verbrauchsstellen an das Strom- und Gasnetz, die Instandhaltung dieser Netze, die Gewährleistung der Netzstabilität und den sicheren Betrieb des Netzes zuständig.

Kann ich den messstellenbetreiber wechseln?

Den Messstellenbetreiber zu wechseln ist lediglich möglich, wenn ein Haushalt bereits mit einem digitalen Zähler ausgestattet ist oder einen solchen erhalten soll. Den Messstellenbetreiber zu wechseln, lohnt sich tendenziell vor allem für Haushalte mit einem intelligenten Stromzähler und einem hohen Verbrauch.

Wer bekommt Smart Meter?

Das Gesetz sieht vor, dass alle Stromkunden nach und nach neue Zähler erhalten. Im Rahmen des Smart Meter Roll-Outs erhalten ab dem Jahr 2017 zunächst Kunden, die in den vergangenen drei Jahren im Schnitt über 10.000 kWh pro Jahr verbraucht haben, ein intelligentes Messsystem.

Was bringt ein Smart Meter?

Ein intelligentes Messsystem – auch Smart Meter genannt – besteht aus zwei Elementen: einem digitalen Stromzähler und einem Kommunikationsmodul, das die Datenübertragung ermöglicht. Das intelligente Messsystem ermittelt den Stromverbrauch, speichert und verarbeitet die Daten.

Was bringt ein digitaler Stromzähler?

Digitale Stromzähler mit Kommunikationsmodul werden auch intelligente Stromzähler oder Smart Meter (im Gesetz als intelligentes Messsystem bezeichnet) genannt und bieten den Verbrauchern echten Nutzen: Die Stromverbrauchswerte werden in Echtzeit übertragen (beispielsweise auf das Discovergy Portal) und der Endanwender …

Kategorie: FAQ

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben