Welcher Vogel lebt unter der Erde?
Der Kaninchenkauz lebt als Bodenbewohner vor allem in Halbwüsten und Steppengebieten. Er lebt in Bodenhöhlen, die entweder von Säugetieren stammen oder selbst gegraben werden. Die Wohnhöhle reicht dabei bis einen Meter unter die Erde und kann einen bis zu drei Meter langen, gewundenen Gang darstellen.
Wie nisten Mauersegler?
Seine Nester baut er sehr nah am Menschen in Mauerspalten oder dicht unterm Dach. Mit Neubauten und der Sanierung von Häusern schwinden allerdings die Möglichkeiten, geeignete Nistplätze zu finden. Glücklicherweise nimmt er aber auch spezielle Nistkästen an.
Was haben Kaninchenkäuze?
Seine Nahrung besteht hauptsächlich aus Käfern und kleinen Säugetieren, auch mal aus Fröschen oder kleinen Vögeln. Einen besonderen Trick hat der Kaninchenkauz auf lager, wenn er appetit auf Mistkäfer hat: Er sammelt gezielt den Kot von Säugetieren und legt ihn sorgfältig vor seine Höhle.
Ist der ameisenlöwe schädlich?
Der Ameisenlöwe ist eine Larve der Ameisenjungfer. Und auch wenn sie „Löwen“ heißen, sind Ameisenlöwen für uns Menschen nicht gefährlich. Die kleinen Insekten stellen jedoch für andere Tiere – vor allem für Ameisen – eine reale Gefahr dar. Der Ameisenlöwe ist eine Larve der Ameisenjungfer.
Was sind die Löcher im Garten?
Die Löcher sind nicht wirklich als Schaden zu betrachten, viel mehr sind die Würmer im Boden ein Anzeichen für eine gesunde Erdschicht. Im Garten haben wir es meist mit zwei Mausarten zu tun: Spitzmäusen und Wühlmäusen.
Was sind die Ausflugsziele in Florida?
Ausflugsziele, Reiseberichte. Everglades, Florida. Die Everglades in Florida verbindet man insbesondere mit einem Tier: dem Alligator. Tatsächlich ist er dort auch sehr, sehr reichlich vertreten, und wir hatten das Gefühl, dass deutlich mehr Alligatoren als andere Tiere in den Everglades zuhause sind.
Welche Arten gibt es im Boden?
Wenn man an Tiere im Boden denkt, fallen einem sicherlich zuerst Maulwurf, Regenwurm und vielleicht noch die urtümliche Assel ein. Aber der Boden beherbergt auch eine Vielzahl an Insekten: Zum Beispiel Ameisen und Springschwänze. Zudem dann gibt es noch zahlreiche Larven und Käfer im Boden. Weltweit gibt es mehr als 6.000 Arten davon.
Wie groß sind die Löcher der Wühlmaus?
Die etwa zwei Zentimeter breiten Löcher sind Eingänge zu ihrem Tunnelsystem. Auch die Wühlmaus buddelt unterirdische Gänge, die selbstverständig Öffnungen als Eingang aufweisen. Zusätzlich sind hier und da kleine Erdhügel verteilt in denen auch Pflanzenreste stecken können.