Welches Dateisystem für Ubuntu?
Standard-Dateisysteme von Linux Distributionen
Linux Distribution | Standard-Dateisystem |
---|---|
Debian (ab Debian 7.0 Wheezy) | Ext4 |
RHEL / CentOS (ab RHEL 7.0) | XFS |
SLES (ab SLES 12) | Btrfs für /, XFS für Datenpartitionen |
Ubuntu (ab Ubuntu 9.04) | Ext4 |
Wie wird das Linux-Dateisystem erklärt?
Das Linux-Dateisystem erklärt (Verzeichnis-Hierarchie) In Linux wird alles als eine Datei oder ein Ordner dargestellt. Es gibt keine übergreifenden Laufwerksbuchstaben wie in Windows. Die Festplatten (partitionen) werden also ebenfalls in bestimmten Ordnern „eingehängt“ (gemountet) und durch einen Ordner dargestellt.
Was ist die Länge von Dateinamen unter Linux?
Die Länge von Dateinamen unter Linux-Systemen wird in erster Linie vom VFS (Virtual File System) begrenzt. Das VFS ist eine weitere Schicht zwischen Betriebssystem und Dateisystem. Sie dient dazu, den Zugriff auf die verschiedenen Dateisysteme zu vereinheitlichen, und ermöglicht erst das Einhängen ( mounten) derselben.
Was ist das Dateisystem NTFS?
Seit Windows 7 wird exFAT nativ unterstützt (ist dort also Standard ab Werk, ohne weitere Treiberinstallationen oder spezielle Service Packs). Das Dateisystem NTFS wurde bereits 1993 mit dem Betriebssystem Windows NT eingeführt. Seit Windows Vista ist es das standardmäßige File-System für Windows-PCs.
Was ist eine Konfigurationsdatei von Linux?
Enthält Konfigurationsdateien von Linux. Enthaltene Dateien werden oft editiert, um Linux anzupassen. Enthält die lokalen Benutzerverzeichnisse (Bilder, Dokumente, Downloads, Musik, Videos, Schreibtisch). In Windows wären das die „Eigenen Dateien“. Terminal und Dateimanager öffnen sich automatisch im Home-Ordner des eingeloggten Benutzers.