Welches Gas ist in einer LED?
LED-Lampen mit LED-Leuchtfäden geben daher ihre gesamte Wärme über das umgebende Füllgas (Helium) an den Hüllkolben ab. Ermöglicht wird das durch einen geringen Betriebsstrom und damit geringere Leistung pro Fadenlänge.
Wie wird eine LED zum Leuchten gebracht?
Einfach erklärt: Die LED Funktionsweise Eine Leuchtdiode besteht aus einer Anode und einer Kathode. Für den Stromfluss zwischen beiden Polen sorgt ein Draht, der sogenannte Bonddraht. Fließt nun Strom, reagieren die Elektronen, und es wird Energie in Form von Photonen freigesetzt. Die LED leuchtet.
Was ist die Lichtleistung von LED-Birnen?
Die Lichtleistung von LED-Birnen wird nicht mehr in Watt angegeben (weil sie ja viel weniger Watt verbrauchen), sondern in Lumen. Die Watt sind das, was wir an Strom investieren, die Lumen das, was wir an Licht erhalten. Eine 60-Watt-Glühbirne bringt es auf nur etwa 12 Lumen Licht pro Watt,…
Was sind die Vorteile einer LED-Lampe?
Der Lichtstrahl einer LED-Lampe hat in der Regel einen Winkel zwischen 8° und 360°. Dies hat den Vorteil, dass für jede mögliche Anwendung eine passende LED vorhanden ist – egal, ob Grund- oder Akzentbeleuchtung. Mehr zum Thema erfahren Sie in unserem Blogartikel zu den Vorteilen von LED. Was sind die Nachteile von LED?
Warum sind LED-Birnen günstig genug?
LED-Birnen sind inzwischen günstig genug, damit sich der vollständige Umstieg lohnt: Die Kosten für die neuen Leuchtmittel wirst du schon nach wenigen Wochen in Form von Energieersparnis wieder eingespielt haben. Warte damit nicht unnötig lange. Was muss auf der Verpackung von LED-Birnen stehen?
Wie hoch ist die Farbtemperatur von LED-Birnen?
Daher werden auch LED-Birnen in unterschiedlichen Farbtemperaturen hergestellt: tageslichtähnliche Leuchten haben eine Farbtemperatur von 5500 bis 6000 Kelvin, den Glühlampen nachempfundene Filement-LED, die „warmweißes“ Licht abgeben, liegen bei 2700 bis 3000 Kelvin, teils auch 2200 bis 2500 (also wärmer/rötlicher).