Welches Holz für bienenhotel?
Wir verwenden hierzu ausschließlich entrindetes Hartholz, am besten Esche. Idealer Weise wird ins Längsholz gebohrt, also nicht in das Hirnholz, das an den kreisförmigen Jahresringen zu erkennen ist. Bohrungen ins Hirnholz kann eine gute Alternative sein, wenn es sich um gut abgelagertes Laubholz handelt.
Welches Holz eignet sich für Wildbienen?
Natürlicherweise verwenden Wild- bienen Käferlarvenfrassgänge im Holz. An diesem Vorbild orientiert sich die Nisthilfe: Bei Bohrungen ins Holz sollte man immer nur Hartholz von Laubbäumen verwenden, das mehrere Jahre trocken abgelagert wurde, ideal ist Eschenholz.
Wie groß müssen die Löcher im Insektenhotel sein?
Lochdurchmesser: 2 – 9 mm, Durchmesser von 3 – 6 mm sollten dabei mengenmäßig dominieren, da häufig gerade die kleineren Gänge Mangelware an unseren Nisthilfen sind. Bedingt durch ihre unterschiedliche Körpergröße besiedelt jede Art die für sie geeigneten Löcher: Maskenbienen, solitäre Wespen: 2-4 mm.
Welche Bohrer für insektenhotel?
Es empfiehlt sich das natürlich mit einem Holzbohrer zu machen. Diese gibt es meistens aber nicht in Zwischengrößen. Wollen Sie also ein Loch mit 3,5 oder 5,5 mm bohren, müssten Sie einen Metallbohrer verwenden.
Welche Bohrer für Insektenhotel?
Warum sind die Löcher im insektenhotel so klein?
Hinter den Löchern befinden sich die Brutgänge der Wildbienen. Wichtig ist, dass die Löcher ordentlich ausgeführt und nicht scharfkantig sind. Immer wieder sehe ich, dass bei Bohrungen oder beim Bambus ein Grat stehen bleibt. Das führt dazu, dass die Bienen sich verletzen könnten.
Wie groß müssen die Löcher sein?
Wichtig ist, dass die Lochgrößen variieren – dabei sind Durchmesser von rund 2 mm bis 9 mm ideal. Alles was kleiner ist, wird zu eng, alles, was größer ist, wird kaum angenommen. Legen Sie innerhalb dieser Bandbreite ein besonderes Augenmerk auf die Durchmesser von 3 mm bis 6 mm.