Welches Laubsägeblatt für Hartholz?
Laubsägeblätter – Dekupiersägeblätter Etwas härtere Hölzer wie Birke oder Buche eigenen sich eher für saubere Schnitte. Um ein Ausreißen der Unterseite des Holzes zu vermeiden, werden spezielle Laubsägeblätter mit Gegenzahn hergestellt.
Welche Laubsägeblätter für Metall?
Metall-Laubsägeblätter
- GNOM 70 – fein gezahnt. Hervorragendes Sägeblatt mit gewellter Zahnung zum präzisen Trennen von Hart- und Edelmetallen.
- WERA 75 – fein gezahnt. Flexibles Sägeblatt mit gewellter Zahnung zum Trennen von Leicht- und Weichmetallen.
- Finis – fein gezahnt.
Was sind Marketeriesägeblätter?
Eine andere Gruppe sind die Marketeriesägeblätter, welche speziell für die Herstellung von Holzbildern konzipiert wurden. Sehr feiene und genaue Schnitte sind mit den Marketeriesägeblättern möglich. Die Stiftsägeblätter sind ein besonderer Fall, denn sie lassen sich in spezielle Sägemaschinen einspannen.
Wie lang sind Laubsägeblätter?
Packungsinhalt: 1 Dutzend (12 Stück)
| Weitzahn | Stärke mm / inch | Länge mm / inch |
|---|---|---|
| 2/0 | 0.20 / .0078 | 130 / 5 |
| 1 | 0.24 / .09 | 130 / 5 |
| 3 | 0.30 / .0118 | 130 / 5 |
| 5 | 0.34 / .0145 | 130 / 5 |
Welche Sägeblätter für Proxxon Dekupiersäge?
Standard-Feinschnitt-Sägeblätter mit Querstift. 127 mm.
- Grob verzahnt (10 Z auf 25 mm) NO 28 741 2,61 x 0,51 mm 12 Stück.
- Normal verzahnt (18 Z auf 25 mm) NO 28 743 1,86 x 0,24 mm 12 Stück.
- Fein verzahnt (25 Z auf 25 mm) NO 28 745 1,76 x 0,25 mm 12 Stück.
Was kostet eine elektrische Laubsäge?
Für den Heimgebrauch kann eine gute elektrische Laubsäge bereits ab 70 Euro erstanden werden, eine elektrische Laubsäge für den professionellen Einsatz kann bis zu 500 Euro kosten.
Wie heißt eine elektrische Laubsäge?
Eine Dekupiersäge ist eine Elektro-Laubsäge, kurz E-Laubsäge. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn Holz, Metall oder Kunststoff besonders fein geschnitten wird. Wenn Sie etwa kleine Holzfiguren oder Schwibbögen sägen möchten, ist eine Dekupiersäge das richtige Werkzeug.
Wie sägt man mit der Laubsäge?
Das Laubsägeblatt wird zuerst auf der gegenüberliegenden Seite des Griffes eingespannt. Hierfür einfach die Flügelschraube lockern und das Sägeblatt zwischen die beiden Metallplättchen legen. Die Laubsägeblatt muss so ausgerichtet werden, dass die Sägezähne nach unten Richtung Griff zeigen.
Was bewegt sich beim Laubsägen?
Die Laubsäge arbeitet auf Zug. Bei zu viel Druck oder falscher Haltung verkantet sich das Sägeblatt und reißt leicht. Die Laubsäge ist für Innen- und Kurvenschnitte besonders geeignet.
Was macht man mit einer Japansäge?
Japansägen werden hauptsächlich für das Bearbeiten und Verarbeiten von Holz eingesetzt – egal ob es sich dabei um Vollholz wie Schnittholz oder Rundholz handelt.
Welche Japansäge für was?
Rückenlos sind in der Regel auch Sägen der Kataba-Bauform, Sägen mit einem aggressiveren Schnittmuster. Es gibt Blätter für Längs- und Querschnitte, wobei die Kataba aber im Allgemeinen eher der Zimmerei bzw. den gröberen Zuschnittaufgaben zuzuordnen ist.
Welche Japansäge für welchen Zweck?
Die spezielle Zahnung der Japansägen ist für unterschiedliche Aufgaben ausgelegt, wie etwa für Schnitte quer oder längs zur Faser. Es gibt auch eine Mischform der Zahntypen. Für Schnitte längs zur Faser, die variierte Zahnteilung erleichtert den Anschnitt. Mischform der Zahntypen für Schnitte längs und quer zur Faser.
Welche Japansäge braucht man?
Ich empfehle als Japansäge für den Anfang eine feine Dozuki. Man bewegt das Sägeblatt ohne Druck und mit möglichst wenig Kraft durch ein Probeholz und sammelt so erste Erfahrungen, wie die Säge arbeitet. Man wird merken, dass fast gar keine Kraft nötig ist. Die Säge arbeitet sich wie von selbst tiefer ins Holz.