Welches Licht braucht eine Pflanze?
Die Pflanzen reagieren auf die Photonen, die auf ihre Blätter, bzw. auf die Photorezeptoren treffen. Um Photosynthese in Gang zu bringen, braucht es photosynthetisch aktive Strahlung (PAR). Allerdings wird nur Licht im Wellenlängenbereich von 400 nm bis 700 nm dem PAR-Bereich zugeordnet.
Welche Vorteile haben Kompaktleuchtstofflampen gegenüber Glühlampen?
Leuchtstofflampen haben gegenüber herkömmlichen Glühlampen den Vorteil, dass sie für dieselbe Lichtausbeute nur ein Drittel bis ein Sechstel der elektrischen Energie benötigen. Es gibt sie in sehr unterschiedlichen Bauformen. Zur Beleuchtung großer Räume werden häufig röhrenförmige Leuchtstofflampen genutzt.
Was sind die Fluoreszenzfarben?
Optische Aufheller im T-Shirt oder im Waschmittel gehören zu den Fluoreszenzfarbstoffen. Das sind Stoffe, die eintreffende UV-Strahlung zurückstrahlen. Weitere fluoreszierende Stoffe finden Sie zum Beispiel auf den Euro-Geldscheinen. Auf diesen wurden nämlich – im Hellen fast unsichtbar – Fluoreszenzfarben aufgebracht.
Was ist die fluoreszierende Farbe im Dunkeln?
Das heisst also dass die lumineszierende Farbe im Dunkeln von selbst leuchtet und sich bei Verwendung von UV-Licht intensiviert. Die fluoreszierende Farbe im Gegensatz leuchtet im Dunkeln nicht, obwohl sie sich bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht verstärkt.
Wie viel Birnen gibt es in der Schale?
Im Jahr 2017 haben französische Forscher (9) die Schale und das Fruchtfleisch von 19 Birnensorten analysiert. Der Gehalt an sekundären Pflanzenstoffen (phenolischen Verbindungen) schwankte dabei pro Kilogramm Birnen zwischen 0,1 und 8,6 Gramm im Fruchtfleisch und zwischen 1,6 und 40,4 Gramm in der Schale.
Wie lange dauert die Fluoreszenz nach der Bestrahlung?
Fluoreszenz ist jedoch dadurch gekennzeichnet, dass sie nach dem Ende der Bestrahlung rasch (meist innerhalb einer Millionstel Sekunde) endet. Bei der Phosphoreszenz hingegen kommt es zu einem Nachleuchten, das von Sekundenbruchteilen bis hin zu Stunden dauern kann.