Welches Material bei Backformen?
Backformen bestanden früher ausschließlich aus Metall mit und ohne Emaille-Beschichtung oder aus Steinzeug. Heutzutage finden sich nicht nur verzinntes Kupfer oder Eisen und Blech unter den Materialien wieder, sondern auch andere Metalle: Aluminium. Aluminiumguss.
Welche Form für Torten?
Grundsätzlich könnten Tortenböden auch in runden Springformen gebacken werden. Dadurch aber, dass viele Torten mehrschichtig sind und der Tortenboden horizontal geteilt werden soll, zeichnen spezielle Tortenbackformen vor allem die geraden, überhohen Ränder aus.
Sind Backformen aus Aluminium gesundheitsschädlich?
Aluminium hat nur eine geringe akute Giftigkeit. Gesunde Menschen scheiden aufgenommenes Aluminium fast vollständig über die Nieren aus. Bei Störungen der Nierenfunktionen kann es aber zu Anreicherungen von Aluminium im Organismus kommen.
Welche Backformen sind gesundheitlich unbedenklich?
Blech, um genau zu sein Weißblech, ist beständig und hat neben einer langen Haltbarkeit die Vorteile, dass es leicht und günstig ist. Ihr könnt den Kuchen also ohne Probleme in der Form transportieren. Weißblech ist allerdings nicht säurebeständig, daher sollte man keine Obstkuchen darin backen.
Was kann man statt einer Springform nehmen?
In diesem Artikel
- Papier als Trichter.
- Babyflasche als Messbecher.
- Pfanne als Backform.
- Auflauf-Form als Backform.
- Küchenrolle als Pinsel.
- Flasche als Nudelholz.
- Löffel als Waage.
- Tassen als Waage.
Welche Form für Rührkuchen?
Die Kastenform Doch auch deutlich kürzere oder breitere Formen sind möglich. In ihnen lassen sich sogenannte Sand- oder Rührkuchen gut backen, genauso wie Hefekuchen. Auf der herzhaften Seite ist diese Form für viele der Klassiker fürs Brote Backen.
Welche Form für Obstkuchen?
Weißblech ist außerdem säureempfindlich. Obstkuchen sollten deshalb lieber nicht in solchen Formen gebacken werden. Besser geeignet dafür ist Schwarzblech, von dem sich auch meist der Teig besser löst. Dennoch muss die Form eingefettet werden.