Welches NAS-System für zu Hause?
Unser Platz 1: Synology DiskStation DS218+ Die Synology DS218+ gehört zu den teureren NAS-Festplatten, bietet dafür aber auch viel: Das Tempo bei der Datenübertragung ist sehr hoch und die Bedienung ist einfach.
Was ist bei einem NAS zu beachten?
Viele NAS werden mit Dual-Core-Prozessor beworben. Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber auch die Taktfrequenz. Außerdem sollten die Übertragungsraten für Lesen und Schreiben beurteilt werden – sofern dies wirklich von Belang ist. Für das Backup und Streaming dürften auch die meisten einfachen Geräte genügen.
Was brauche ich für ein NAS-System?
Es sollte Platz für vier Festplatten bieten und genug Rechenleistung, um auch als Streaming-Server zu dienen. Den Markt teilen sich die Platzhirsche QNAP und Synology, weitere Hersteller wie Buffalo sowie die Systeme von Festplattenherstellern wie Western Digital gibt es auch, allerding mit weit geringerem Marktanteil.
Was ist ein NAS Server?
Ein NAS-System ist ein Speichergerät, das mit einem Netzwerk verbunden ist und autorisierten Netzwerkbenutzern und heterogenen Clients das Speichern und Abrufen von Daten über einen zentralen Ort ermöglicht.
Welches NAS ist gut?
Die besten NAS-Server laut Testern und Kunden:
- Platz 1: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS720+
- Platz 2: Sehr gut (1,2) Synology DiskStation DS420+
- Platz 3: Sehr gut (1,3) Synology DiskStation DS920+
- Platz 4: Sehr gut (1,3) Qnap TS-431KX-2G.
- Platz 5: Sehr gut (1,4) Qnap TS-253D-4G.
Welche Home Cloud ist die beste?
Die WD My Cloud Mirror ist unserer Meinung nach immer noch die beste NAS für Privatnutzer. Daher ist sie weiterhin unsere Top-Empfehlung. Allerdings haben wir zwei neue Alternativen von Synology und QNAP für ambitionierte Heimanwender und Profis hinzugefügt.
Was kann ein NAS?
Ein NAS ist ein enorm vielseitiges Gerät. In erster Linie kannst du mit einem NAS Dateien speichern und Backups erstellen, aber auch Fotoalben anlegen, Filme streamen und du kannst IP-Kameras damit verbinden.
Wie richte ich ein NAS richtig ein?
Synology-NAS einrichten Nach dem Einbau der Festplatten müssen Sie Ihr NAS einrichten. Geben Sie im Webbrowser die Adresse find.quickconnect.to ein. Starten Sie per Klick auf Verbinden den Einrichtungsassistenten. Nehmen Sie die Lizenzbedingungen an und klicken Sie auf Einrichten.
Was ist das beste Nas für den Testsieger?
Preislich ist das NAS mit über 500 Euro als etwas happig einzustufen. Mit seiner üppigen Ausstattung ist auch das QNAP TS-251+ sein Geld wert. Gesamtwertung: Sehr gut (1,3) Mit einem riesigen Preisunterschied zum Testsieger kann sich der Drittplatzierte in der Praxis dennoch behaupten.
Was sind die größeren NAS-Systeme?
Die größeren NAS-Systeme, beispielsweise die populären Modelle von Synology und QNAP, bieten darüber hinaus noch etliche weitere Features – wie gesagt, es sind einfach kleine Rechner. Typischerweise gibt es also auch hier wieder App Stores, wie man sie von Android, iOS oder seit neuestem auch Windows kennt.
Wie viel Speicher benötigt man für ein NAS?
Hier werkeln ein vierkerniger Intel Celeron J1900 sowie ein gleich acht GByte großer DDR3- sowie ein 512 Megabyte großer Flashspeicher. Für den Hauptspeicher stehen zwei 3,5-Zoll-SATA-Schächte bereit, kompatibel ist das NAS aber auch mit 2,5-Zoll-HDDs sowie SSDs.
Wie erfolgt die Einteilung von Geräten im NAS?
Bei NAS-Systemem erfolgt die Einteilung der Geräte anhand der Laufwerkseinschübe, die auch als „Bay“ (englisch für „Bucht“) bezeichnet werden. Die Anzahl der Bays gibt die maximale Anzahl der internen Festplatten eines NAS vor und bestimmt somit die maximale Speicherkapazität des Geräts.