Welches Obst bei PCOS?
Ernährung beim PCO-Syndrom
Nicht empfehlenswert | |
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Obst (1-2 Handvoll/Tag) | in Maßen: Bananen, Kakis (Sharon), Weintrauben, Kirschen, Ananas, Mangos, Honigmelone und Birnen; ungeeignet: gezuckerte Obstkonserven und Obstmus, kandiertes Trockenobst |
Gemüse (3 großeHandvoll/Tag) | Mais und Süßkartoffeln |
Kann man das PCO-Syndrom heilen?
PCOS ist die häufigste hormonelle Störung bei Frauen im gebärfähigen Alter. Das polyzystische Ovarialsyndrom/Ovarsyndrom ist erblich bedingt und kann durch Umwelteinflüsse unterschiedlich stark auftreten. Das PCO-Syndrom ist nicht heilbar, aber die Beschwerden lassen sich gut in den Griff bekommen.
Was essen mit PCOS?
Gibt es eine Liste mit PCOS-Lebensmitteln?
- Viel Obst und Gemüse.
- Vollkornprodukte.
- Fettarmes Geflügel.
- Fisch.
- Fettarme Milchprodukte.
- Ungesättigte Fettsäuren.
Was sind die Ursachen für PCOS?
Zu viele Androgene sind die Hauptursache für PCOS-typische Symptome, wie Hirsutismus, Akne und Haarausfall. Es ist ganz normal, dass auch bei Frauen männliche Hormone gebildet werden, wir brauchen diese z.B. für unsere Libido und sie helfen uns Muskeln aufzubauen.
Wie erhöht sich der Östrogenspiegel bei PCOS?
Die Androgene der Eierstöcke werden durch das Enzym Aromatase zu Östrogen umgewandelt. So kann es bei PCOS neben erhöhten männlichen Hormonen gleichzeitig zu einem erhöhten Östrogenspiegel kommen. Das fördert die Einlagerung von Fett – besonders an den Hüften, Oberschenkeln und Armen.
Wie viele Frauen haben das PCO-Syndrom?
Und nur 70 Prozent der betroffenen Frauen haben überhaupt dieses Symptom. Beim PCO-Syndrom handelt es sich um eine Störung im hormonellen Regelkreis von Frauen. Männliche Hormone werden überproduziert, weshalb das PCO-Syndrom für viele Betroffene mit männlicher Körperbehaarung und einer männlichen Statur einhergeht.
Wie behandelt man PCO-Syndrom?
In der Schulmedizin wird das PCO-Syndrom meist ausschließlich mit Hormonpräparaten (z.B. Antibabypille) oder dem Zuckermedikament Metformin behandelt. Dies ist eine reine Symptombehandlung, welche zwar die Symptome verdeckt, aber das Problem der Störung nicht „an der Wurzel“ packt.