Welches Schiff hat die meisten Schiffe versenkt?
U 48 (Kriegsmarine) U 48 war ein deutsches U-Boot vom Typ VII B, das im Zweiten Weltkrieg von der Kriegsmarine eingesetzt wurde. Mit über 300.000 BRT versenkten Schiffsraum gilt es als das erfolgreichste Boot des Zweiten Weltkrieges.
Wie viele U-Boote gab es im 2 Weltkrieg?
Der Großteil der im Zweiten Weltkrieg rund 780 versenkten deutschen U-Boote mit knapp 27.000 getöteten Besatzungsmitgliedern ging nach dem Mai 1943 verloren. Bis zur Kapitulation im Mai 1945 versenkten deutsche U-Boote rund 2.800 alliierte Handelsschiffe mit insgesamt 15 Millionen Bruttoregistertonnen.
Wie tief konnten deutsche U Boote im Zweiten Weltkrieg tauchen?
Bei einer Länge von 76 Metern und einer Breite von 6,6 Metern verdrängten diese Boote getaucht 1800 Tonnen, konnten bis zu 300 Meter tief tauchen und erreichten über Wasser eine Geschwindigkeit von 18 Knoten. Doch nicht ihre sechs Torpedorohre waren ihre gefährlichste Waffe, sondern ihre Elektromotoren.
Wann gab es die ersten U Boote?
Das erste U-Boot der kaiserlichen Marine „U 1“ auf einer Probefahrt. Am 4. August 1906 gleitet das erste U-Boot der kaiserlichen Marine auf der Kieler Krupp Germaniawerft ins Wasser – technisch eine Meisterleitung. Mehr als ein Jahr haben die Kieler Ingenieure und Arbeiter fieberhaft an dem Prototypen gebaut.
Wann wurde das letzte U-Boot versenkt?
Am 17.08.1942 schließlich lief U 977 gegen 11.00 Uhr Ortszeit, wiederum nach Befragen der Besatzung zu einer möglichen alterna-tiven Selbstversenkung vor der Küste, nach 108 Tagen und über 7.600 sm seit Verlassen von Kristiansand in den argentinischen Hafen von Mar del Plata ein und ergab sich den argentinischen …
Wo wurden U-Boote gebaut?
Ab 1888 wurden in Frankreich U-Boote gebaut und in den Dienst der Marine gestellt. Henri Dupuy de Lôme und Gustave Zédé entwickelten zunächst ein batteriebetriebenes U-Boot namens Gymnote, das in Toulon gebaut wurde.
Wie begann der Französische Krieg mit der französischen Marine?
Für die französische Marine begann der Krieg zunächst mit einem Sieg des Admirals de La Galissonière über die Briten in der Schlacht um Menorca (1756); in Übersee aber griffen die Briten die französischen Kolonien (vor allem in Nordamerika und Indien), die von der französischen Marine immer weniger geschützt und versorgt werden konnten.
Was waren die Verluste der französischen Marine während des Krieges?
Verglichen mit denen des französischen Landheeres oder denen der Royal Navy waren die Verluste der französischen Marine insgesamt aber gering: sie verlor während des Krieges insgesamt vier Linienschiffe, einen Panzerkreuzer, 15 Torpedoboote, 13 U-Boote und 9 Hilfskreuzer.
Wie brachen die französischen Gebiete an der Atlantikküste zusammen?
Die normannischen Versuche, ihren französischen Besitz mit dem von ihnen beherrschten England zu vereinen, mündeten schließlich in jahrhundertelange Kriege zwischen Frankreich und England. Während England zunächst die französischen Gebiete an der Atlantikküste beherrschte, brachen im 12. und 13.
Wie viele Kriegsschiffe erlitt die französische Marine?
Auch an Schiffen erlitt die französische Marine in dieser Zeit schwere Verluste. Bei Beginn der Revolution (1789) verfügte Frankreich über 315 Kriegsschiffe, davon 81 Linienschiffe und 86 Fregatten.