Welches Tier lebt in der Steinzeit?
Rentier
Das Rentier lebte schon vor 100 000 Jahren. Es ist das einzige Steinzeittier, was noch nicht ausgestorben ist. Es lebt heute in Nordeuropa, in Kanada und Grönland. In der Altsteinzeit war es auch in Mitteleuropa verbreitet.
Was konnten die Menschen in der Jungsteinzeit?
In der Jungsteinzeit wurden die Menschen nach und nach sesshaft. Sie begannen mit dem Ackerbau und machten aus wilden Tieren Haustiere. Zum ersten Mal lebten sie nun auch in größeren Gemeinschaften – zusammen mit ihren Haustieren.
Welche Tiere der Jungsteinzeit gibt es heute noch?
Tiere im späten Pleistozän
- Mosbacher Löwe. Panthera leo fossilis.
- Höhlenlöwe. Panthera leo spelaea.
- Säbelzahnkatzen. Von den Säbelzahnkatzen existierten durch die Jahrmillionen hindurch verschiedene Arten und Unterarten.
- Das Wollmammut. Mammuthus primigenius.
- Der Höhlenbär.
- Das Wollnashorn.
- Der Riesenhirsch.
- Die Höhlenhyäne.
Wie hat sich das Leben der Menschen in der Jungsteinzeit verändert?
Damals gab es eine besondere Veränderung im Leben der Menschen: Sie hörten auf, ohne festes Zuhause herumzuwandern und begannen, Häuser zu bauen. Die Menschen lebten jetzt an einem Ort. Sie gingen nicht mehr so oft jagen, sondern legten Getreide-Felder an. Aus Jägern und Sammlern wurden Bauern.
Welche Tiere lebten in der letzten Eiszeit?
Tierwelt. Charakteristisch für die Fauna der letzten Kaltzeit waren Großtiere (Megafauna), insbesondere große Säugetierarten, aber auch Vögel, die heute ausgestorben sind. In Eurasien lebten Mammuts, Mastodonten, Saigas, Riesenhirsche, Säbelzahnkatzen, Höhlenlöwen, Höhlenhyänen und Höhlenbären.
Wie heißen die Tiere in der Eiszeit?
Mammut
Die Eiszeit hat ihre ganz eigene Tierwelt hervorgebracht: Riesenhirsche, Wollnashörner, Höhlenbären, Höhlenlöwen – es war die Zeit der Großsäuger. Das Mammut ist zweifellos das bekannteste Tier der Eiszeit. Es lebte vor vielen tausend Jahren auch hier in unserer Region.