Welches Tier tut krächzen?
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| de | Tier | en |
|---|---|---|
| iahen | Esel | to hee-haw |
| keckern | Fuchs, Dachs, Marder, Iltis | |
| klappern | Weißstorch | |
| krächzen | Krähe, Rabe | to caw |
Welches Tier macht Schnalzgeräusche?
Grunzen und Schnüffel sind die Grundgeräusche der Igel und alles andere als besorgniserregend. Diese Laute machen Igel, wenn sie unterwegs und auf Nahrungssuche sind. Begleitet wird dieses Grunzen und Schnaufen oftmals durch ein Rascheln, welches entsteht, wenn sich der Igel durch das Unterholz bewegt.
Welches Tier Keckert?
keckern Vb. jägersprachlich lautnachahmend für wiederholt ausgestoßene (als zornig gedeutete) Tierlaute (Fuchs, Marder, Rohrdommel), auch köckern (Frösche), frequentativ gebildet (18. Jh.)
Was ist Keckert?
[1] Jägersprache, über Tiere: abgehackte, wütende Laute ausstoßen. [2] übertragen, über Tiere und Menschen: meckernd schimpfen, abgehackte Laute von sich geben. Sinnverwandte Wörter: [2] gackern, meckern, schimpfen.
Welche Amphibien machen Geräusche in der Nacht?
Auch Amphibien – zu denen etwa Frösche und Kröten zählen – gehören zu den Tieren, die in der Nacht Geräusche machen. Insbesondere Frösche können dabei sehr laut werden, denn mit ihren beiden Schallblasen werden die knarrenden, keckernden und quakenden Laute zusätzlich verstärkt.
Was sind die Geräusche auf Dachböden von Jungtieren?
Laute: lärmende, polternde Geräusche auf Dachböden von Jungtieren; Quieken, Quietschen, Pfeifen, Murmeln, Fiepen Hinweis: Eng verwandt, jedoch seltener anzutreffen ist der kleinere Gartenschläfer (Eliomys quercinus), der sich anhand der schwarzen Gesichtsmaske vom Siebenschläfer unterscheiden lässt. Er verursacht ähnliche Geräusche in der Nacht.
Welche Tiere folgen den kleinen Tieren?
Den kleinen Tieren, zum Beispiel Igel, Maus und vielen Insektenarten, folgen aber auch nachtaktive Raubtiere wie der Uhu, die Schleiereule, der Waldkauz, der Fuchs und auch die Katze.
Wie kann eine Eule Geräusche erzeugen?
Eine Eule kann zum Beispiel die leisesten Geräusche auf eine weite Distanz wahrnehmen und mit Hilfe ihrer speziell angeordneten Ohren die Geräusche auch lokalisieren, also orten. Gleichzeitig ist ihr Gefieder so aufgebaut, dass sie beim Anflug auf die Beute keine Geräusche erzeugen.