Welches war der erste Webbrowser?
WorldWideWeb
Tim Berners-Lee, ein Pionier des Hypertextes, entwickelte ab 1989 am CERN bei Genf (Schweiz) den ersten Webbrowser und -editor unter dem Namen WorldWideWeb (später Nexus) auf einer NeXT-Workstation. Eingelagerte Grafiken öffneten sich noch nicht automatisch, sondern mussten erst angeklickt werden.
Zwischen welchen beiden Webbrowsern wurde der sogenannte erste browserkrieg ausgetragen?
Als Browserkrieg wird ein von 1995 bis 1998 andauernder Verdrängungswettbewerb zwischen den Unternehmen Microsoft und Netscape um die Vorherrschaft ihrer Webbrowser bezeichnet, in dem sich Microsoft am Ende mit seinem Produkt Internet Explorer gegen das Konkurrenzprodukt Netscape Navigator durchsetzen konnte.
Wie viele Menschen verwenden einen Webbrowser?
Millionen von Menschen verwenden täglich einen Webbrowser, um ins Internet zu gelangen. Den Browser kann man mit einer Fernbedienung vergleichen, die uns den Zugang zu einem einzigartigen Massenmedium eröffnet. Hier erfahrt ihr mehr über die Erfindung des Webbrowsers.
Wie verändert sich der Webbrowser auf einem PC?
Mit dem fortschreitenden Trend zum Internet und später Multimedia wandelte sich der Webbrowser zur zentralen Anwendersoftware auf einem heute üblichen PC. Heutige Browser zeigen Inhalte wie Computergrafiken, Musik, Radio oder Filme und benutzen dazu gegebenenfalls externe Bausteine, wie Java-Applets oder sogenannte Plug-ins.
Wie ist die Anmeldung bei Webbrowsern möglich?
Eine weitere wichtige Funktion, die Webbrowsern zukommt, ist die Anmeldung bei Benutzerkonten im Internet. Hierzu wird der Benutzer aufgefordert, einen Benutzernamen und ein Kennwort in einer Eingabemaske einzugeben, wobei die Zeichen des Kennworts in der Regel nicht im Browserfenster angezeigt werden.
Wie lässt sich ein Webbrowser auf lokalen Computer einsetzen?
Oft lässt sich ein Webbrowser auch für Tätigkeiten am lokalen Computer einsetzen, sofern funktionale Einheiten in der Lage sind, gemäß HTTP mit dem Webbrowser zu „kommunizieren“. Der Vorteil hierbei besteht darin, dass dafür kein eigenes Programm auf dem Rechner installiert werden muss.