Wem haben wir den Weihnachtsstern zu verdanken?
Das Ursprungsgebiet von Poinsettia pulcherrima ist Mittelamerika. In den frühen 1800er Jahren gelangte die Pflanze dann von Mexiko in die USA und kurz darauf auch nach Europa. Bereits die Azteken haben diese Pflanzen kultiviert und genutzt. Wegen seiner brillanten Farben wurde die Blume als Symbol der Reinheit verehrt.
Woher stammt die Pflanze Weihnachtsstern ursprünglich?
Auch, wenn der Weihnachtsstern hierzulande als Topfpflanze bekannt ist – die Urform der Pflanze stammt aus Mexiko und wird dort bis zu fünf Meter hoch. Von Mexiko brachte Alexander von Humboldt die Pflanze 1804 erstmals nach Europa.
Wo wächst der Weihnachtsstern in natürlicher Umgebung?
Die Laubblätter sind buchtig gelappt. Die Pflanze führt einen Milchsaft. Der Weihnachtsstern stammt aus Mexiko. Dort und auch in anderen mittel- und südamerikanischen Ländern wie Argentinien, Venezuela und Brasilien wächst er in seiner natürlichen Umgebung, in tropischen Laubwäldern, an Sträuchern.
Wie heisst eine bekannte weihnachtsblume?
Euphorbia pulcherrima
Der Weihnachtsstern (Euphorbia pulcherrima), auch Adventsstern, Christstern oder Poinsettie genannt, ist eine Pflanzenart aus der Gattung Wolfsmilch (Euphorbia) in der Familie der Wolfsmilchgewächse (Euphorbiaceae).
Wer hat den Weihnachtsstern nach Deutschland gebracht?
Weihnachtssterne werden auch Poinsettien genannt – abgeleitet vom amerikanischen Botschafter in Mexiko, Joel Poinsett, der den Weihnachtsstern im frühen 19. Jahrhundert in die USA einführte. Nach Europa wurde die Pflanze bereits 1804 von Alexander von Humboldt von seiner Amerikareise mitgebracht.
Was hat der Weihnachtsstern für eine Bedeutung?
Der Weihnachtsstern (auch als Adventsstern bezeichnet) ist ein christliches Symbol, das den Stern von Betlehem darstellen soll. Dieser Stern führte nach der Darstellung des Matthäusevangeliums (Mt 2,1-12) die Weisen aus dem Morgenland zu dem Haus in Betlehem, in dem Jesus geboren worden war.
Woher kommt die Pflanze?
Der Ausdruck Pflanze von althochdeutsch pflanze ist als Fremdwort im 6. Jahrhundert entlehnt worden vom lateinischen Wort planta für ‚Sohle, Fußsohle, Setzling‘. „Pflanzen“ waren also ursprünglich vor allem die Kulturpflanzen.
Wann muss man den Weihnachtsstern ins Dunkle?
Die dunkle Phase muss mindestens sechs Wochen, besser sogar acht Wochen lang dauern. Sie können den Weihnachtsstern in dieser Zeit ganz dunkel stellen oder ihn stundenweise mit Karton abdecken. Mit dem Abdunkeln beginnen Sie im Oktober, wenn der Weihnachtsstern zu Weihnachten farbige Hochblätter tragen soll.
Wo ist der beste Platz für einen Weihnachtsstern?
Stände, die ihn im Freien verkaufen, deshalb möglichst meiden. Als tropische Pflanze bevorzugt der Weihnachtsstern einen warmen und hellen Standort. Direkte Sonneneinstrahlung verträgt er nur in Maßen und auf kalte Zugluft reagiert er empfindlich.
Wo sollte ein Weihnachtsstern stehen?
Der Weihnachtsstern bevorzugt einen hellen Standort ohne direkte Sonne und Temperaturen von 15 bis 22 Grad. Wenn ein Weihnachtsstern seine Blätter verliert, sind oft Kälte und Zugluft schuld, denn beides verträgt die ursprünglich in Mexiko beheimatete Pflanze nicht.
Wie heissen die weihnachtsblumen?
Festliche Blüten Diese Pflanzen gehören zu Weihnachten wie Zimtsterne und Christstollen. Weihnachtsstern, Amaryllis und Stechpalme beleben die dunkelsten Tage des Jahres.
Wie heißt eine weihnachtsblume?
Weihnachtsstern – die typische Weihnachtsblume Es sind die farbigen Hochblätter der Pflanze, die für Blüten gehalten werden mit ihren rot leuchtenden Sternen. Es gibt sie in verschiedenen Rot- und Rosatönen, in Weiß, Gelb und in Cremefarben. Der Weihnachtsstern stammt aus den tropischen Laubwäldern Mittelamerikas.