Wen anrufen bei Schlangen?
Verständigen Sie in so einem Fall das Ordnungsamt Ihrer Gemeinde. Es leitet die weiteren Schritte ein. Versuchen Sie nicht, die Schlange selbst einzufangen, vor allem wenn Sie die Art nicht kennen. Es könnte sich um eine gefährliche Gift- oder Würgeschlange handeln.
Was kann man gegen ringelnattern tun?
Es ist verboten die Ringelnatter einzufangen, zu stören oder zu töten. Hier sind empfindliche Strafen vorgesehen. Jedoch kann man die Ringelnatter relativ einfach vertreiben: Ein kräftiges Aufstampfen reicht auch schon aus, um die Schlange in die Flucht zu schlagen.
Was frisst eine kleine Ringelnatter?
Ringelnattern ernähren sich vor allem von Fröschen und Kröten. Zarte Molche und Kaulquappen werden ebenso gerne gefressen; auch kleinere Fische stehen auf dem Speiseplan.
Wie fängt die Ringelnatter ihre Nahrung?
Die jungen Schlangen ernähren sich vor allem von Kaulquappen, Molchen und jungen Fröschen. Die Ringelnatter kann unverhältnismäßig groß wirkende Tiere schlucken. Die Nahrung wird in der Regel lebend, meist mit dem Hinterteil voran geschluckt.
Welche Fische frisst die Ringelnatter?
Mit der zunehmenden Größe der Schlangen werden auch die Beutetiere größer. Die Nattern in unserem Garten sind noch recht jung und ernähren sich scheinbar hauptsächlich von Molchen und kleinen Fischen aus dem Gartenteich.
Sind ringelnattern geschützt?
In Deutschland ist die Ringelnatter besonders geschützt und darf daher nicht belästigt, gefangen oder gar getötet werden.
Wie schnell wächst eine Ringelnatter?
50 cm , somit kann man ihr Alter auf ca. 3 Jahre schätzten. Dies ist bei Ringelnattern verhältnismäßig einfach. Eine Ringelnatter hat zum Ende des ersten Lebensjahres eine Größe von etwa 30 Zentimeter – In den Folgejahren wächst sie rund zehn Zentimeter pro Lebensjahr.
Wie bedroht der Mensch die Ringelnatter?
Sie wird dabei jedoch noch häufig von Menschen erschlagen, wenn sie gesichtet wird, da die allgemeine Angst vor Schlangen noch sehr weit verbreitet ist. Neu besiedelt werden auch stillgelegte Kiesgruben, da dort genug Fläche zum Sonnen vorhanden ist und häufig ausreichend warme Temperaturen herrschen.