Wer baute den Tempel von Artemis?
Er entstand in der griechischen Stadt Ephesos an der Küste Kleinasiens. Der erste von König Krösus erbaute Tempel für die Göttin Artemis wurde im Jahre 356 vor Christus durch Herostratus in Brand gesetzt und brach zusammen.
Wer hat Ephesus gebaut?
Bemerkenswert ist das um 170 errichtete Parthermonument für Lucius Verus (heute in Wien). 262 wurde Ephesos von einem schweren Erdbeben getroffen, wenig später plünderten gotische Krieger den Ort.
Für was ist Artemis zuständig?
Artemis (altgriechisch Ἄρτεμις Ártemis) ist in der griechischen Mythologie die Göttin der Jagd, des Waldes, der Geburt und des Mondes sowie die Hüterin der Frauen und Kinder. Sie zählt zu den zwölf großen olympischen Göttern und ist damit eine der wichtigsten Gottheiten der griechischen Mythologie.
Wann wurde der Tempel der Artemis wieder aufgebaut?
In der reichen Hafenstadt Ephesus (im heutigen Westtürkei ) erbaut wurde. Als das schöne Denkmal 200 Jahre später 356 v. Chr. Vom Brandstifter Herostrat niedergebrannt wurde, wurde der Tempel der Artemis wieder aufgebaut, ebenso groß, aber noch komplizierter dekoriert.
Wie wurde die griechische Göttin Artemis ausgelöst?
Die Anbetung der griechischen Göttin Artemis in Ephesus wurde durch ein Bildnis der Göttin das vom Himmel gefallen sein soll ausgelöst. Artemis war eine Tochter des Zeus und gehörte zu den zwölf höchsten Gottheiten in der griechischen Mythologie und war Göttin der Jagd, des Mondes und Hüterin von Frauen und Kinder.
Was ist die Statue der Göttin Artemis?
Die prachtvolle mit Edelsteinen verzierte Statue der Göttin Artemis stand im Innenraum des Tempels, der die Menschen von nah und fern anzog. Er galt nicht nur wegen seiner imposanten Größe, sondern auch wegen seines Skulpturenschmucks als eines der großen Weltwunder der Antike.
Wie lange dauerte die Erbauung der Artemis von Goten?
Denn die Erbauung zog sich über mehr als 100 Jahre hin. Bis zum Jahre 262 nach Christus, als der Tempel der Artemis von den Goten teilweise zerstört wurde, stand er im Mittelpunkt des religiösen Lebens. Später diente er dann als Steinbruch für die Errichtung neuer Gebäude, so wie das auch im antiken Rom geschehen ist.