Wer bezahlt die ankaufsuntersuchung fuer ein Pferd?

Wer bezahlt die ankaufsuntersuchung für ein Pferd?

Wenn die AKU ergibt, dass das Pferd gesund ist, bezahlt typischerweise der Käufer den Tierarzt. Anderes gilt nur, wenn es diesbezüglich eine ausdrückliche abweichende Vereinbarung gibt. Ergibt die AKU jedoch, dass das Pferd gesundheitliche Probleme hat, ist der Verkäufer verpflichtet, die Untersuchung zu zahlen.

Was kostet es ein Pferd zu Röntgen?

Röntgen, Impfungen & Co.

Behandlung 1-facher Satz 4-facher Satz
Lahmheitsuntersuchung 32,07 € 128,28 €
Impfinjektion 4,49 € 17,96 €
Röntgenbild, 1. und 2. Aufnahme je 32,07 € 128,28 €
Szintigraphie 384,82 € 1.539,28 €

Wer zahlt die ankaufsuntersuchung beim Pferdekauf?

Grundsätzlich hat derjenige, der den Tierarzt für die AKU beauftragt, auch die Kosten der Untersuchung zu tragen. Verhandeln und vereinbaren Sie vor der Beauftragung des Tierarztes, wer (Käufer oder Verkäufer) die Kosten der AKU zu zahlen hat.

Was kostet eine kleine AKU beim Pferd?

Wie viel eine Pferde-Ankaufsuntersuchung kostet, hängt von ihrem Umfang ab: Für eine kleine AKU sollten Sie zwischen 100 Euro und 250 Euro einkalkulieren.

Was wird bei einer kleinen AKU gemacht?

Bei der günstigeren, kleinen beziehungsweise klinischen AKU (zwischen 100 und 250 Euro) beurteilt der Tierarzt zunächst den Allgemeinzustand des Pferdes. Anschließend hört er Herz sowie Lunge ab und kontrolliert Haut, Fell, Augen und Zähne. Direkt danach wird das Pferd im Trab vorgeführt.

Welche Röntgenbilder bei ankaufsuntersuchung?

Umfang der großen Ankaufsuntersuchung

  • Röntgenaufnahmen von Knien und Dornfortsätzen.
  • Endoskopische Untersuchungen.
  • Ultraschall-Untersuchungen.
  • Samenprobe bei Hengsten.
  • Blutuntersuchung.

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