Wer gehört zur AOK Nordwest?
AOK Nordwest
AOK Nordwest – Die Gesundheitskasse | |
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Gründung | 1. Oktober 2010 |
Zuständigkeit | Westfalen-Lippe, Schleswig-Holstein |
Sitz | Dortmund |
Vorstand | Tom Ackermann (Vors.) Christoph Vauth (stellv. Vors.) Horst-Peter Hogrebe (Bevollm. d. Vors.) Iris Kröner (Bevollm. d. Vors.) |
Wo reiche ich Rechnungen bei der AOK ein?
Wenn Sie Ihre Krankenkassenangelegenheiten mal eben online erledigen möchten, tun Sie es doch einfach. Registrieren Sie sich bei „Meine AOK“, dem Onlineportal Ihrer AOK. Dort können Sie zum Beispiel Ihrer AOK eine Krankmeldung schicken oder eine Rechnung einreichen.
Wie reiche ich Zahnreinigung bei AOK ein?
Bei der professionellen Zahnreinigung sind es bis zu zwei Behandlungen im Kalenderjahr in Höhe von bis zu je 50 Euro. Einfach Rechnung und ggf. Rezept online über „Meine AOK“, postalisch oder persönlich einreichen und wir überweisen das Geld auf Ihr Konto.
Wie lange kann man Rechnungen bei der gesetzlichen Krankenkasse einreichen?
Für die PKV gelten hier drei Jahre bis zum Jahresende. Wenn Sie im Laufe des Jahres 2018 eine Rechnung erhalten, können Sie sie also theoretisch bis zum einreichen. Allgemeine Informationen zur Abrechnung einer Arztbehandlung finden Sie hier.
Was zahlt die AOK beim Zahnarzt?
Das zahlt die AOK: Für Schneide- und Eckzähne im Ober- und Unterkiefer übernehmen wir die Kosten für zahnfarbene Kunststofffüllungen, für alle anderen Zähne die Kosten für Amalgamfüllungen. Wählen Sie auch bei diesen Zähnen die teureren Kunststofffüllungen (Komposit), tragen Sie die Mehrkosten selbst.
Was zahlt die gesetzliche Krankenversicherung beim Zahnarzt?
Für Erwachsene bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen zwei zahnärztliche Kontrolluntersuchungen im Jahr und eine Zahnsteinentfernung, d.h. die Entfernung harter und weicher Zahnbeläge. Alle zwei Jahre übernehmen die Krankenkassen die Kosten einer Früherkennung von Parodontitis.
Wie viel kostet eine Füllung?
Zahnfüllung Kosten Folgende Eigenbeteiligungen sind zu erwarten. Für eine Kompositfüllung im Seitenzahnbereich: 30 bis 80 Euro. Für ein Goldinlay: 280 bis 380 Euro. Und für ein Keramikinlay: 350 bis 400 Euro.
Wann zahlt die Krankenkasse Kieferorthopädie bei Erwachsenen AOK?
Bis zum 18. Lebensjahr übernimmt die AOK die Kosten der kieferorthopädischen Behandlung, wenn sie medizinisch notwendig ist.
Wann übernimmt die Krankenkasse eine Zahnspange bei Erwachsenen?
bei angeborenen Fehlbildungen, knöchern bedingten Fehlbissen oder verletzungsbedingten Zahnfehlstellungen, übernimmt die gesetzliche Krankenkasse die Kosten einer kieferorthopädischen Regelversorgung auch bei Personen über 18 Jahren. Eventuelle Mehrkosten sind jedoch selbst zu tragen.
Wann zahlt die Krankenkasse Kieferorthopädie bei Erwachsenen?
Sind Sie zu Beginn der Behandlung älter als 18, übernehmen wir die Kosten nur, wenn schwere Kieferanomalien vorliegen und gleichzeitig eine kieferchirurgische Maßnahme erforderlich ist.
Was übernimmt die Krankenkasse bei Kieferorthopädie?
Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen die Kosten einer kieferorthopädischen Behandlung ab einer bestimmten Schwere des Behandlungsbedarfs. Bei Kindern und Jugendlichen nur bei Behandlungsgrad 3, 4 und 2002 gültigen Kieferorthopädischen Indikationsgruppen ( KIG ).
Wie viel übernimmt die Krankenkasse bei Zahnspange?
Der gesetzliche Eigenanteil an den Behandlungskosten für eine Zahnspange beträgt 20 Prozent. Für gleichzeitig behandelte Geschwisterkinder sind es 10 Prozent. Nach erfolgreichem Abschluss der Behandlung wird der geleistete Anteil rückerstattet.
Was muss man bei einer Zahnspange selber bezahlen?
Wer eine reguläre festsitzende Spange selbst zahlt, sollte mit 2.nen, für die durchsichtigen Plastikschienen 3.500 bis 6.000 Euro. Die gesetzlichen Krankenkassen gewähren meist einen Zuschuss von maximal 4.000 Euro.
Wird eine Zahnspange von der Krankenkasse übernommen?
Wann übernimmt die Krankenkasse die Kosten? Eine kieferorthopädische Behandlung wird bis zum 18. Lebensjahr von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen, wenn bei Kindern und Jugendlichen eine erhebliche Fehlstellung der Zähne oder des Kiefers vorliegt.
Wie viel kostet eine feste Zahnspange ohne Krankenkasse?
Die Preise liegen zwischen 3.500 und 6.000 Euro und werden nicht von der gesetzlichen Krankenkasse übernommen. Gleiches gilt für eine innenliegende und damit optisch unauffällige festsitzende Zahnspange. Die Kosten hierfür belaufen sich etwa auf 1.500 und 5.000 Euro, die Sie selbst aufbringen müssten.
Wie viel kostet eine feste Zahnspange Erwachsene?
Bei kleineren Korrekturen mit einer festen Zahnspange müssen Sie mit 1.800 Euro bis 2.500 Euro für einen Kiefer rechnen. Bei einer Komplettbehandlung im Ober- und Unterkiefer mit ästhetisch anspruchsvolleren Behandlungsmethoden können sich die Kosten auf bis zu 8.ufen.
Wann ist eine Zahnspange medizinisch notwendig?
Brauche ich überhaupt eine Zahnspange? Zahnärzte empfehlen in der Regel eine Zahnspange, um das Aussehen der Mundpartie zu verbessern. Probleme wie schiefe oder eng stehende Zähne, Vor- oder Unterbiss, Kieferfehlstellung und Kiefergelenkstörungen lassen sich durch eine kieferorthopädische Behandlung korrigieren.
Wann brauche ich eine feste Zahnspange?
Die meisten Kinder bekommen Ihre Spange mit acht oder neun Jahren. Dann beginnt der Zahnwechsel. Das Kieferwachstum ist jedoch noch nicht abgeschlossen, es kann deshalb vom Kieferorthopäden gezielt gesteuert werden. Auch in der Pubertät ist eine Korrektur noch möglich, jedoch aus psychologischen Gründen schwieriger.
Wann braucht man welche Zahnspange?
Falls eine Zahnspange nötig ist, wird in der Regel ab dem 10. Lebensjahr damit begonnen. Entscheidender als das Alter des Kindes ist aber die individuelle Zahnentwicklung und die Zahnstellung.
Wann mit Kieferorthopädie beginnen?
Kieferorthopädische Behandlungen werden in den meisten Fällen erst nach dem 9. Lebensjahr begonnen, aber bereits im Kindergartenalter kann eine erste Untersuchung durch den Zahnarzt beziehungsweise Kieferorthopäden durchgeführt werden.
Was ist eine kieferorthopädische Behandlung?
Die Kieferorthopädie ist ein Teilgebiet der Zahnmedizin. Kieferorthopäden behandeln Fehlstellungen des Gebisses und des Kiefers. Diese Zahnbehandlungen können in jedem Lebensalter nötig sein. Bei Kindern kann eine Frühbehandlung stattfinden, wenn gravierende Fehlstellungen vorhanden sind.
Wie oft muss man zum Kieferorthopäden?
Durchschnittlich alle sechs Wochen zum KFO Patienten kommen deshalb während einer aktiven Behandlung ungefähr alle ein bis drei Monate zum Kieferorthopäden und durchschnittlich alle sechs Wochen.
Wie lange Zahnspange bei Erwachsenen?
Dauer. Die Behandlungsdauer bei Erwachsenen ist ungefähr die gleiche wie bei Kindern und Jugendlichen. In der Regel umfasst dies 6 Monate bis zu 3 Jahre, je nach Ausmaß der Fehlstellung und Behandlungserfolg.
Was hilft bei sehr starken Schmerzen bei der Zahnspange?
Apfelmus, Kartoffelbrei, Suppen, Joghurt oder Quark sind nur einige Beispiele, die schmerzende Zähne schonen. Das Kühlen des Mundraums beruhigt die Schmerzen und betäubt sie sogar. Eiscreme oder Eiswürfel sind wahre Alleskönner und vertreiben den Schmerz zumindest für eine gewisse Zeit.
Wie lange dauert es eine feste Zahnspange zu bekommen?
Die meisten kieferorthopädischen Behandlungen dauern mehrere Jahre. Die durchschnittliche Behandlungsdauer in der Kieferorthopädie beträgt drei bis vier Jahre. Kleinere Zahnfehlstellungen lassen sich natürlich auch in einem kürzeren Zeitraum regulieren.
Wie lange halten die Schmerzen bei einer Zahnspange an?
Für wie lange? Das Einsetzen tut nicht weh, aber Ihre Zähne und der Mund werden danach wund sein. Stellen Sie sich darauf ein, dass die Zähne und der Mund ungefähr eine Woche schmerzen werden.