Wer gewann 1968 bei den Olympischen Sommerspielen in Mexiko die Goldmedaille im Stabhochsprung?
Der Stabhochsprung der Männer bei den Olympischen Spielen 1968 in Mexiko-Stadt wurde am 14. und 16. Oktober 1968 im Estadio Olímpico Universitario ausgetragen. 23 Athleten nahmen teil. Olympiasieger wurde der US-Amerikaner Bob Seagren.
Welche Nation errang 1956 in Melbourne die meisten Medaillen?
Olympische Sommerspiele 1956
Medaillenspiegel | ||
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Platz | Land | S |
1 | Sowjetunion | 29 |
2 | Vereinigte Staaten | 25 |
3 | Australien | 8 |
Wann bewarb Mexiko die Olympischen Spiele in Mexiko?
Mexiko-Stadt bewarb sich erstmals 1949 in Rom um die Austragung der Olympischen Spiele 1956, schied jedoch bereits in der zweiten Runde der Abstimmung aus. In der Folge richtete Mexiko erfolgreich sportliche Großereignisse aus: 1954 fanden die Zentralamerika- und Karibikspiele und im März 1955 die Panamerikanischen Spiele in Mexiko-Stadt statt.
Was waren die Olympischen Spiele 1968 in Mexiko?
5. Vollständiger Medaillenspiegel. Die Olympischen Sommerspiele 1968 (offiziell Spiele der XIX. Olympiade genannt) fanden vom 12. bis zum 27. Oktober 1968 in Mexiko-Stadt statt. Die Hauptstadt Mexikos setzte sich auf der 61. IOC-Session in Baden-Baden gegen die Mitbewerber Detroit, Lyon und Buenos Aires durch.
Warum durfte Mexiko an der WM 1990 nicht teilnehmen?
An der WM 1990 durfte Mexiko nicht teilnehmen, weil die Mannschaft von der FIFA 1988 für zwei Jahre suspendiert wurde, nachdem sich der mexikanische Verband bei der Qualifikation für die Olympischen Spiele in Seoul nicht an die vorgeschriebenen Altersgrenzen der Spieler gehalten hatte.
Was waren die ersten Olympischen Spiele der Neuzeit?
Erste Olympische Sommerspiele der Neuzeit. Der Franzose Pierre de Coubertin gründete zuvor 1894 das Internationale Olympische Komitee (IOK). Es gab noch keine Goldmedaillen, der Olympiasieger bekam Silber und einen Olivenzweig. Erster Olympiasieger wurde James Connolly (USA) im Dreisprung.